Ja, reden kann er, Substanz hat es trotzdem nicht was da so aus seinem Mund kommt. GIbt sich als Hirnforscher, aber überträgt Experimente an Ratten 1 zu 1 auf Kinder ... unwissenschaftlicher Unsinn den er da verbreitet, echt gefährlich.

Sehr gerne!❤️❤️❤️

Geht mir auch so! Beide sind auf ihre Art großartig und ihrer Arbeit begnadet. Ich finde auch seinen Mut hierzulande so klar und deutlich über all die wesentlichen Themen unseres Menschsein und zugleich die systemischen"Baustellen" der Gesellschaft zu sprechen.

Joe haben wir auch interviewt. Stellen wir bald online ;-)

@@Wosni1 Herr Hüther würde sagen: Das ist kein Mut, sondern eine Selbstverständlichkeit. ;-)

Hat Herr Hüther nicht gerade erklärt, dass es nicht auf die Vorgehensweise, die Technik, die Methode (oder wie immer man es nennen will) ankommt, sondern auf den eigenen Anteil, der dazu führt, dass etwas wirkt? Sich einem Prozess hinzugeben, einzulassen und letztlich loszulassen, mit dem eigenen Sein zu verbinden ... diesen Anteil kann einem kein Lehrer abnehmen. Er kann nur Hinweise geben und dazu ermutigen. Leider wird die Rolle des Lehrers in vielen Traditionen allzu sehr überbetont, mit den "Erfolg" von Scharen von Schülern, die jahrzehntelang eine bestimmte Methode "üben", ohne menschlich vom Fleck zu kommen.

​@@chriskrause2528 Vielleicht hilft es manchen Menschen, wenn sie jemanden bei sich haben, dem sie vertrauen. Jemand, der ihnen den Rücken freihält, während sie sich verletzlich zeigen. Natürlich muss man den letzten Schritt allein gehen. Natürlich ist der Lehrer nur ein Wegweiser. Aber er ist die Hand, die mich hält, wenn ich das erste Mal auf dem Seil balanciere.

Herzlichen Dank!

Immer wieder gerne!❤️❤️❤️

Herzlichen Dank!

Danke für das Lob!

Genau. Es geht ums sein lassen! :-)

@@dominikplakia4954 Der Witz dabei, wie kann man das Sein lassen? Es ist! Leider fiel mir diese Erkenntnis bei zweimaliger Krebserkrankung schwerer. Jetzt, geheilt, geht es wieder leichter, das Sein lassen;-)

Meine Erfahrung ist, dass schon die Bereitschaft reicht. Ich setze mich hin zur Meditation und formuliere eine Absicht. „Ich bin bereit, ….“ Und auch ich spüre jedesmal hinein in dieses „Sein“. Und dann ist da kein „machen“ oder „tun“. Da ist nur : „es ist“. Und in diesem Zustand darf sich alles zeigen, in diesen Zustand gibt es keine Bewertungen mehr. Da ist nur noch wahrnehmen und staunen, was da so alles in mir aktiv ist. Herr Hüther sprach von der Vorstellungskraft, mit der ich meinem Gehirn etwas vorgaukle, was gar nicht real ist, um den Körper in eine Balance zu bringen. Das kenne ich auch und nutze es auch, wenn ich in Situationen bin, die mir unangenehm sind. Zum Beispiel wenn ich ins MRT muss! Um diese Prozedur auszuhalten, stelle ich mir die schönsten Dinge vor und bemerke dann, dass sich mein Herzschlag und Atmung beruhigt. Das ist aktives Tun, da mische ich mich ein. Bei der Meditation, bin ich absichtslos bereit und mische mich mit meinem Denksystem nicht ein.

@@elkehinterleitner6234 Sehr schön erklärt!

@@08schottland Ja, es ist. Und wir haben immer wieder die Macht, dazu nicht in Widerstand zu gehen. Das ist wohl der Anteil Beitrag, den wir erkennen und immer wieder leisten können. Größten Respekt vor Deiner Erkrankung und Deinen Umgang damit! Ich wünsche Dir weiter alles Gute..

@@berndmensing8707 das macht es nicht leichter 🌱🙏💎💎💎🙏

@@berndmensing8707 dann üben wir den goldenen Mittelweg ?! Ein starrer Geist ist ebenso hinderlich , wie ein schlaffer Geist !! Viel Geistesruhe wünsche ich dir & Mögen alle Wesen glücklich sein 🌟🍀💫

Super Beitrag! ❤️

Sieht Eckhard Tolle auch so ...👍

@Danny Rensch na denn Prost!

Wenn ich Meditiere, schlafe ich dabei immer ein. Wenn ich nachts versuche zu Meditieren um schnell einzuschlafen, funktioniert das nicht. Das ist scheiße.

@@3rgoflix Bleib dran!Es lohnt sich…!

@@biancaluka

einfach machen, nichts wollen, dann klappt es

@Danny Rensch mhhh Bier ......

Wenn all das zweifellos stimmt und so einfach klingt, es bleibt dennoch Theorie mit Anleitung, denn es gelingt so vielen Menschen nicht das umzusetzen. So mancher meditierten schon 40 Jahre lang, um am Ende festzustellen, es war ergebnislos und nicht wirklich nützlich. Da braucht es häufiger noch paar Faktoren mehr, damit es gelingt und ein echter bzw. erlebbarer Nutzen durch das Meditieren entsteht. Insofern ist verhält sich etwas differenzierter mit der Meditation.

Wie man in seinen floh kommt Gott, das ist auf jeden selbst überlassen wenn es bei dir das Bier ist alles bestens

@Danny Rensch hab mir eben einen 2mio Kredit besorgt. Du darfst ihn dann gern tilgen.

Das hoert sich sehr gut an. Ich versuche auch schon lange mit meditationen meine unangenehmen gefuehle anzunehmen. Aber irgendwie nur zum Teil. Kannst du mir deine Art der Meditation erklären?

@@mariellaloth8834 gern. du bekommst während einer einführungszeremonie (eigentlich ist die nur für die lehrenden, damit sie sich an die tradition, aus der die ´ technik ´ entnommen ist, erinnern und nichts fremdes hinzufügen oder wichtiges vergessen), der du beiwohnst, ein kurzes mantra genannt, mit dem du sofort zu meditieren beginnst, während lehrer oder lehrerin dir den vorgang für einige minuten erklären und dich dann mit dir selbst und dem mantra allein meditieren lassen für eine gewisse zeit. im anschluss daran sprecht ihr über die gemachten erfahrungen und vereinbart ein oder mehrere folgetreffen, in denen die meditationspraxis gefestigt und über gemachte erfahrungen gesprochen wird. bei diesen treffen meditiert ihr gemeinsam, entweder in einer gruppe oder allein mit lehrer oder lehrerin, wobei hilfestellungen gegeben werden können, damit alles leicht und mühelos abläuft. das ist auch das schöne an dieser meditation. sie ist absolut leicht und mühelos. es bedarf keiner konzentration (anstrengung) oder kontemplation (denken von gedanken). dadurch, dass du im laufe der anwendung des mantras, häufig aus dem gedankenkarussel heraus und hinein in einen bereich friedvoller, angenehmer, wohltuender stille (innere ruhe…nicht unbedingt akustische stille, denn der inneren ruhe ist es egal was draussen los ist) kommst, erholst du dich besser als im tiefschlaf. das wirkt während des ganzen tages und viel länger nach. du meditierst 2x täglich für eine gewisse zeit (es beginnt mit 2x ca. 20 minuten) und kann später ggfs., je nach wunsch und möglichkeiten, durch zusatz-´techniken ´ erweitert werden. jetzt zu deiner bescreibung des versuchs, unangenehme gefühle anzunehmen: es ist grundsätzlich richtig, alles anzunehmen, was das leben dir bietet. abwehr und verdrängung bringen nichts ausser noch mehr verdruss. die von mir praktizierte meditations-technik (technik klingt ein wenig schroff und verkopft, ist es aber überhaupt nicht. nur muss es in der sprache ja irgendwie benannt werden) lenkt die aufmerksamkeit. wir alle bestehen aus nichts anderem als aufmerksamkeit (bewusstheit). das wort bewusstheit = bewusst(klarheit/wissen über etwas, von etwas) und -heit(etwas wesentliches..wesen…). wir wissen also, dass wir da sind und das auch wissen. wenn ich jetzt die worte aufmerksamkeit und bewusstheit gleichsetze, sage ich damit, dass auf….(in richtung von)..merk..(wahrnehmend/aufnehmend)..sam..keit(also wieder etwas wesentliches/wesen…. --das gleich ist wie bewusstsein/bewusstheit. unser wesen, wir, wird auf etwas gerichtet/richtet sich auf etwas. worauf? auf etwas anderes als gedanken, gefühle, körperliche oder sinneswahrnehmungen, nämlich auf das mantra, das im wesentlichen unsere eigene grundschwingung/klang ist. das ist aber nur extrem kurz. dann verschwindet das mantra von selbst und wir, das bewusste, seiende, das mühelos alles beobachtende, bleiben übrig. und das nehmen wir wahr und erfreuen uns daran. so einfach ist das.

es gibt viele menschen die glauben, dass es solcher ´ techniken ´ nicht bedarf. ich weiß inzwischen, dass wir auch glücklich sein können, wenn wir solche techniken nicht anwenden, aber ich weiß auch, dass es schwer ohne diese technik ist, stress aus dem körper zu bekommen und unempfindlich gegen die aufnahme neuer verspannungen zu werden, die uns überall begegnen und deren unschuldiges ´ opfer ´ wir zwangsläufig werden, da alles mit allem zusammenhängt. diese mantra-meditation (transzendentale meditation) ist sehr kraftvoll in bezug auf stresslösung und nachhaltigen abbau von verspannungen. das wird leider oft vergessen oder ist nicht ausreichend bekannt. es wird zeit, dass sich das ändert. wir brauchen einfach eine methode, die uns aus unseren jahrtausende alten traumata herausholt und uns zu vernünftigen, wohlmeinenden, liebevollen, rücksichtvollen etc. etc. menschen macht. es ist leider mit einfachen achtsamkeitsübungen, die ebenfalls unabdingbar sind, nicht getan.

@@owrich vielen Dank fuer deine Aufklärung, das lese ich mir noch öfter durch.

@Danny Rensch Danny, wenn du mal das bier im fass lässt und dich stattdessen in den leeren krug begiebst, wirst du erkennen, das das nur geht, wenn du so wie die leere des kruges bist. das bringt viel mehr, kostet nichts und ist gesünder.

Ich weiß, was Sie meinen. Aber etwas gute „Technik“ ist schon auch hilfreich……..meine langjährige Erfahrung.

Nicht Technik, sondern der Geist ist entscheidend

@Danny Rensch also DU machst mir Freude in meiner schlaflosen Nacht.... herrlich,dein Humor im leeren Bierglas,mein Lachen hat "gegluckert"

Pauschal stimmt nie was 👑

unter ´ meditation ´ verstehen viele menschen das unterschiedlichste. was suchst du?

@Danny Rensch du kannst das stänkern nicht lassen.… 🙃 übrigens bin ich rentner und bescheide mich mit der kleinen rente. ich habe also genug geld und brauch nichts weiter. wenn ich jemandem helfen kann, mache ich das unentgeltglich.

Stimmt, diese Antwort bleibt er einem schuldig. Es wird viel erzählt aber wie es richtig umsetzt das es auch funktioniert, hört man nicht.

Welche Antwort?

Stimmt, es kommt viel Bla bla. Eine richtige Antwort die erklärt wie man vorgeht und es umsetzt, hört man nicht.

Geht mir auch so