O ultimo buzing que vi foi em 1951 em centenario do sul no norte do parana transportavao toŕaz para rio de janeiro era de propriedade do senhor afonso belenda prefeito da cidade .

@@joaomineo465 Aha ..... e o que posso fazer com essa informação agora?

Existiam algums bussing e não era qualquer motorista que manuseava a caixa de velocidades que não era sincronizada. Havia um motorista do Gaspar transportes chamado Tostão um verdadeiro craque a por mudanças.

@@JoseSantos-cd5uu ele não imagina qual é a Gaspar transportes muito menos quem é o tostão seu tonto ...

Für die Ewigkeit gebaut? Naja, die meisten haben ihre Dienstzeit nicht überlebt. Auch dieses Fahrzeug wurde laut Bericht aus einem Sammelsurium überlebender und nach- (also NEU) gefertigter Teile gebaut. Die damaligen Trucker mussten körperlich mehr leisten - aber sie wurden nicht ganz so arg überwacht und getriezt wie ihre modernen Kollegen, die immer unter GPS und Elektronischem Logbuch geknechtet werden, im Stau und unter Termindruck stehen. Damals fuhr man zu zweit, heute ist man wochenlang allein unterwegs. Es hat alles Vor- und Nachteile, alles zwei Seiten.

Klar, das haben wir längst im Kasten!

Fernfahrer heißt das, bitte keine Sprachpanscherei. Die Fahrerfrauen sind im generischen Maskulinum enthalten

Danke für die Info, vielleicht können wir da auch mal vorbei kommen.

Das Lenken erforderte schon einen großen Kraftaufwand, der Büssing war aber ein sehr guter LKW. Ich fuhr mal Einen mit 6 To. Glasflaschen und vollgefüllten Hänger, bei Sturm und Platzregen, über den Mallnitzer Berg. Da hörte man jeden Zylinder zünden, und es ging fast nur im Schrittempo, aber der Wagen was so brav und schaffte das mit Bravour. Der Beifahrer musste mir beim Lenkrad drehen mithelfen. Das würde heute kein LKW Fahrer mehr auf sich nehmen. Das waren halt noch Abendteuer !

@@wq6737 ja, weil sie heute auch weicheier sind.

@@georgesser3866 Ist klar, moderne Autos verwöhnen die Fahrer. Man fuhr früher auch nicht so lange Strecken im Transport per LKW. Diese to. Ladungen, die heute normal sind, waren damals unvorstellbar. Das stärkste Zugfahrzeug war der "FAUN". Ich hatte viele schöne, starke PKWs fuhr auch Rennen mit Bugatti, na, der hatte, mit Kompressor, 100 Ps in etwa. Mein derzeitiger Mercedes hat 270 Ps und riegelt bei 245 Kmh erst ab. Mein Traum war der "ADR BERGMEiSTER". Bin ihn gefahren, aber konnte keinen erwischen. der hatte 120 Ps. und 160 Kmh Spitze, er soff aber 24-26/28 Ltr. Sprit /100 Km. Mein Mercl braucht überland/ Autobahn gemischt ca. 4,5 -5 Lt. Diesel/ 100 Km. Bei einer Reisegeschwindigkeit ab 110- 140 (beim Überholen) . Man kann das heute nicht mehr vergleichen. Der Mercl ist gscheiter als ich, ich brauch nicht mal die Hälfte von dem, was er kann. Wir standen am Scheitel der Pack mit dem vollbeladenen Büssing und vollem Hänger und hatten Hunger. Gingen in das Gasthaus dort, kein Mensch da, gingen in die Küche, da stand eine Schüssel voll Buchteln und ein Wehrmachtskaffekrug voll Vanillesauce. Wir riefen, Keiner kam, da packten wir uns die Hosen voll mit Buchteln, nahem ein paar beherzte Schluck Vanillesauce und gingen zum Wagen. Da kamen die Wirtsleute mit den Sensen vom Feld bedrohlich nahe. Starten, oh weh, Ritzel stand Zahn auf Zahn der Schwungmasse. Ich werkelte am Schalthebel rum und glücklicherweise packte der Anlasser zu. Der Büssing NAG sprang noch zeitgerecht an und wir waren weg. So ging es knapp nach dem Krieg. Heute geht man luxuriös zur Raststelle speisen und schläft im Wagen auf einem Bett. Früher musste man sich ein Mädchen anlachen, damit man in einem Bett schlafen konnte, war aber auch schön und abenteuerlich.. Jetzt heiraten Männer untereinander und adoptieren Kinder, moderne Familien; mich wundert nichts mehr

@@wq6737 ja gut das stimmt auch wieder mit den Entfernungen. Aber muss es sein dass ein Auto mir heute alles abnimmt? Die Sicherheitssysteme nehmen einem heute alles ab. Sportlich fahren ist heute nicht mehr drin. Klar die heutigen Autos sind schneller, aber zu was für einen Preis?

@@georgesser3866 Bei LKW ist die Modernität begrüßenswert, wenn ich nur daran denke welche Muskelarbeit früher das Lenken war, und an die Menge, die ein moderner Sattlelschlepper heute laden kann, auch die Schlafkabine ist wirklich nötig. Beim PKW ist es aber anders. Es fehlt heute der einfache kleine bis mittlere Personenwagen, der auch billig sein könnte. Früher etwa : Steyr 50 bis Steyr 100 und dann Ster 30 bis Steyr 220. . Bei Opel : Opel Kadett bis Opel Olympia und dann Opel Kapitän. Bei Wanderer W24 und dann W26. Bei Fiat Topolino und dann Fiat 1100, Bei Mercedes 170V und dann Mercedes 220/ 320. Diese, einfach gebauten Wagen, fehlen heute. Wer braucht 100 Ps bei einem normalen Personenwagen ? Die untere Klasse hatte ca. 20 - 34Ps, die Mittlere ca. ab 34 - 55Ps. und das genügte vollauf. Mein Audi 920, ein wirklich "gräfliches Kabrio" hatte 75 Ps. und er ging bis 140-150 Kmh. Was will man denn mehr ? Früher baute man viel vernünftigere Wagen, da haben Sie vollkommend Recht ! Ich fahre heute noch immer Schalter, hatte nur, für meine Gattin, Automatic Wagen gekauft. Mir llegt das nicht, ich will schalten, ist sparsamer im Verbrauch und sportlicher. Man kann den Wagen, wenn es sein muß an- und abschleppen, hat nur Vorteile. Alles ist schon viel zu kompliziert geworden, aber mit der derzeitigen Hetze gegen das Auto, hört sich ja das Autofahren, über Kurz und Lang, sowieso auf. Unsere Autoindustrie geht den Bach runter, und aus den E Autos wird nix auf Dauer, es ist jetzt nur ein Modegag. Die EU ist Links-Grün, daher autofeindlich, man muß diese Zeit vorbeigehen lassen, denn die EU wird sich selbst vernichten.

Aber wir sollten doch nichts besitzen und dabei glücklich sein?😇

Stimmt,wir sind ja in Deutschland!!! Im Land der unbegrenzten ,oft Sinnlosen Vorschriften u Sesselfurzer!

Скоро и русский Гитлер будет сломлен

Для одних это мусор, для других - сокровище. Любители классики найдут в нем все, что им нужно.