Was für eine geile Serie! Bitte dauerhaft einführen. Macht weiter so! Ihr seid spitze!!!❤️

Meine 2004er R6 hat natürlich keine Helferlein, dafür aber 2010 mit mir zusammen den Asphalt geküsst. Heimfahrt nach 'ner Tour, entspannte Situation mit tiefstehender Sonne und ausscherendem Trecker. Der Kopf war nicht 100% mehr da und die Schreckbremsung dann die natürliche Folge. Tausend Male geht es gut, das eine Mal nicht - da kann mein Hobby-Popometer noch so toll sein, mein Fokus noch so geschärft, irgendwann pennen wir alle am Steuer und dann ist die eigentlich ungefährliche Situation plötzlich doch zumindest schmerzhaft. Nächstes Jahr wird eine Neuanschaffung kommen. Entweder eine S1000RR oder die Panigale V2 - und viel mehr als auf "tolle Optik und viel Leistung" freue ich mich auf all die Helferlein, die mir im Alltag den Po retten können. Ganz vorneweg freue ich mich auf ABS, auf dass ich es niemals brauchen werde.

Vielen Dank für diese Videos! Ich bin 31 Jahre alt, Anfänger und immer wieder erstaunt, wie sympathisch, authentisch und höchst informativ ihr diese Videos anleitet. Für mich ersetzt das ein qualitativ hochwertiges Seminar, für das man durchaus ein paar 100 € (berechtigt) verlangen könnte. Des is einfach großartig, danke!

Als Fahranfänger mit meiner Streety RS haben mir beide Systeme schon genutzt. Schreckbremsung bei Fahrzeug aus dem Waldweg. Zu stark ans Gas im schrägen Kurvenausgang. Ohne diese Helferin würde ich nicht Motorrad fahren. Gut, daß ich 40 Jahre mit dem Schein gewartet habe ☺

Wirklich interressante Serie! Weiter so!

Super Video mit all den Experten. Echt super weiter so 👍👍

de Serie is so klasse danke..

Soviel Technik wie nötig, sowenig wie möglich, deshalb liebe ich meine Bot und Butter V Strom mit ABS, Traktionskontrolle und Antihoppingkupplung. Danke für eure tolle Serie, Superserienfahrupdate für jeder Fahrerin, jeden Fahrer...

Pädagogisch sehr wertvoll. 👍🏻🙂

Wie das letzte (ABS) Video wirklich informativ, Martin Bauer hat IMMER was zu sagen, Daumen hoch. Fahre seit 50 Jahren was mit Motor und 2 Rädern, gerade bei Regen, schlechtem Untergrund sind ABS und Traktionskontrolle hilfreich, vor allem bei Reisen, langen Strecken, unbekanntem Gelände.

Die Traktionskontrolle meiner KTM 790 Adventure hat mir bei nassem abgenutzten Asphalt in ner Linkskehre auf Sardinien schon geholfen. Vor allem Horst Saigers Anekdote über seinen Save bei der Northwest ab 16:51 war spannend, also selbst Profis brauchen ab und an sowas profanes wie ne Wheeliecontrol.

Super gut und interessant 👍👍

Zonko, unser Fachmann. Genial

Wie geil ihr habt (unter anderem) Keith Code vor die Kamera bekommen. Ich habe mir Twist Of The Wrist immer und immer wieder angeschaut. Vielen Dank für die großartige Arbeit! Macht weiter so.

Gutes Format dieser Sendereihe.

Tolle Serie und wieder sehr interessant. Ich hab mir als Fahranfänger Ende 2019 eine voll ausgestattete BMW R1250RS gekauft. Ohne Assistenzsysteme hätte ich mir kein Motorrad gekauft. Es ist einfach gut zu wissen das im Hintergrund noch etwas ist um bei evtl. Fehlern einzugreifen. Wer Motorradfahren pur erleben will schaltet sie eben ab oder passt die Konfiguration an. Das eCall finde ich auch super falls niemand da ist der Hilfe rufen kann.

Zuerst einmal vielen Dank für die sehr gute Videoreihe bis hierher (kommt ja noch bissel was) Zum Thema Assistenzsysteme zitiere ich gern einen guten Bekannten "Wir haben es auch ohne gelernt und leben noch". Fakt ist, wer sich nur traut wegen Assistenzsystemen zu fahren oder sich ausschließlich darauf verlässt sollte sich ehrlich überlegen weswegen er/sie Motorrad fährt. Es hat ja einen Grund warum es Assistenzsysteme sind. Ich befürworte alles was die Technik diesbezüglich her gibt, ich fahre selbst eine voll ausgestattete BMW R1200 RS, aber am besten und sichersten auf öffentlichen Straßen bin ich dann unterwegs, wenn meine "Helferlein" nie eingreifen müssen. Ich werd an dem Tag an dem ich mal wirklich schockmäßig eine Vollbremsung auf den Asphalt brennen muss eine Lobeshymne für mein ABS verfassen und singen, aber mein Ziel ist immer so zu fahren, dass es nie regeln muss

Ich fahre eine alte Bandit ohne jegliche Elektronik, kompensiere diese durch regelmäßige Fahrsicherheitstrainings. Ich denke dass keiner in der Lage ist, schneller und auf gleichbleibendem Niveau zu reagieren, wie es die Elektronik kann. Es soll ja auch eine Unterstützung sein, im Falle eines Fehlers.

Jeder elektronische Hilfe kann von Vorteil sein. ABS und Kurven ABS sind die mit Sicherheit an erster Stelle zu nennen. Wichtig ist aber auch, dass man die Helferlein auch bei Bedarf abstellen kann, wie zum Beispiel eine Traktionskontrolle. Macht weiter so, das ist eine absolut geile Reihe🤘🤘Auch für erfahrenere Motorradfahrer 👴🏻

Vielen Dank für diesen informativen Beitrag. Ich persönlich nutze mit der 1290 Super Adventure S den Regenmodus desöftern. Damit bin ich sehr zufrieden und ich bin froh darüber, dass KTM soetwas verbaut. Liebe Grüße aus dem Vogtland. Macht weiter so ! Uli

Ahjo. Danke für die Videoreihe! Die ist super!

Ich sag‘s dir Nils. Ein Daumen rauf reicht bei dieser Serie nicht. Hoffentlich schauen sich das viele an. Danke für’s Video.👏🏻👏🏻👏🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

Ich sehe es immer jedes Jahr wenn ich mit meinem Supersportler von 2001 (kein ABS) gegen die neuen mit allem was da an Elektronischenhelferlein drin steckt beim ADAC Sicherheitstraining das Bremsen aus 50 km/h oder dann mit 70 hm/ h antrete . ABS im Straßenverkehr ist schon super . Das Problem was ich sehe , die Leute haben weniger Angst und überschätzen sich auch schneller .

Wäre schön wenn ein englischer Kommentar auch übersetzt würde! Sonst wie immer top.

meine liebste fahrhilfe am motorrad ist der motor----nils

Großartig! Auch für mich als "alten Hasen mit der rechten Hand", der jetzt ein modernes Bike mit zig Helferlein hat, ein top Beitrag. ABS am Vorderrad ist für mich unverzichtbar (wenn ich nicht auf der Rundstrecke fahre). Bei den anderen ist es schön, wenn diese einstellbar und manchmal auch abschaltbar sind.

super Beitrag, ich hatte bis dato noch keine Fahrhilfen (XT350/500/600-Teneres XTZ600,750,660) auch die Triumph Bonneville T-100 kommt noch herrlich analog rüber. Bei der Scrambler 1200XC hab ich den Regen-Modus im späten November sehr schätzen gelernt. Inzwischen bedaurere ich es fast, das die Bonnie meiner Frau kein ABS hat. Mit Hirn fahren, die Helferleins gekonnt einsetzen. Danke für den Beitrag!

Ich bin 21 und hab mir letzten Sommer die 1250er GS gekauft, vorher hatte ich eine Ducati Hypermotard und eine Ktm Duke 125 und die Unterschiede von den verschiedenen „Stufen“ der Elektronik sind ein wahnsinn, bei der GS kannst in den Alpen bei Regen aus der Kehre voll umdrehen und nix passiert, fährt schnellstmöglich weiter, die Hyper hätte geregelt, gehackt und sonst was und mit 50% chance wär ich geflogen, mit der Duke damals sowieso, die hatte nichtmal ABS... Daher bin ich ein riesen fan von sämtlicher Technik weil es das (schnelle) fahren vereinfacht und ich damit einfach mehr spaß hab auch wenns kein „ECHTES“ motorradfahren ist

Super gemacht. Informativ auch für ältere Hasen. Das i-Tüpfelchen wären schematische und/oder grafische Einblendungen, wie die Blickrichtung in Stadt, Land und Rennstrecke sind. Bremsweg mit/ohne ABS, mit älterem, neuerem ABS. usw. Einfach nochmal als zusätzliche Unterstützung zum Gesagten. Insgesamt drei Daumen hoch. 👍

Mein Moped hat alles was bmw derzeit an Elektronik zu bieten hat, ich denke das sagt alles über meine Denkweise darüber aus 😅

Ich hatte Motorräder ohne Elektronik (zum Beispiel ABS) und habe nun eine bmw s1000r(165ps) mit allen Schnick Schnack an elektronischen Assistenten. Einfach nur klasse diese Unterstützung. 1. Gang bei 70kmh Vollgas.....kein Problem. Elektronik regelt. im Regen weiss man, dass die Elektronik einen hilft. Fahre nun seit 2003 Motorrad durchgängig...bisschen Erfahrung bringe ich schon mit.

ich bin 8 jahre kein motorrad gefahren und habe mir dann 2 mal die z900 ausgeliehen. die hatte nur abs und das hat mir vollkommen gereicht. und im august kam dann die super duke r und da bin ich über die ganzen helferlein ganz zufrieden . die machen es sicherer und einfacher zufahren

Früher war der Verkehr ein anderer. Weniger Autos, weniger große Autos. Die Technik ist durchaus angebracht. Auch wenn viele Fahrer das nicht wahr haben wollen😉

Bin erst zwei Saisonen unterwegs aber Um und Unfallfrei.Meine Z800 hat nur ABS und mein Hirn als Assistenzsystem und es funktioniert. Denke aber meine nächstes Bike wird dann noch ein paar Helferlein mehr haben ,Sicherheit geht nun mal vor .

Nach vielen Jahren über Stock und Stein durch Wald und Wiesen ohne ABS und TC, bin ich jetzt neu auf der Straße. Ich war erstaunt über diese ganze Elektronik meiner Strassenmaschine. Sowas kannte ich gar nicht. Meine KTM riss mich halt vom Sattel oder rutschte éventuel weg. Bei meiner neuen Maschine mit mehr als 200kg Gewicht und gleichem Schub wie meine 100Kg Enduro, bin ich hoch erfreut von der Elektronik zur Vernunft geweckt zu werden. Also: auf der Straße ist Elektronik einfach ein toller Sicherheitsfaktor. Auf Rennstrecken ist es noch toller, sein Motorrad bis zur Grenze zu bringen, ohne Elektronik. Auf der Straße unbedingt zu vermeiden. Logisch, dass das Feeling zum Reifen etwas verloren geht. Egal... Leiwand Video!

Ich habe eine BMW S1000R von 2019 habe mich für dieses Motorrad entschieden weil es diese Systeme hat. Trotzdem finde ich man sollte versuchen so zu fahren das man sie nicht immer braucht.

Super Serie, danke hierfür. Ich denke wenn ein Fahrer so fährt das ständig sämtliche Helferlein eingreifen müssen, hat er noch einige Fahrsicherheitstraining Einheiten nötig und nichts auf der Straße verloren, da er ständig über dem Limit fährt. Ich selbst fahre die Speedy NN02 und bin mit dem Elektronik Packet sehr zufrieden und möchte es für den Fall der Fälle nicht missen.

Moin Wie immer.... Einfach eine sehr, sehr gute Videoreihe. Eigentlich Pflicht für jeden Motorradfahrer. Bei mir hat die Elektronik noch nicht so richtig Einzug gehalten. Meine 2005 GS hat ABS....und dann auch noch das mit dem Bremskraftverstärker... Bisher jedoch noch nie Probleme damit gehabt. Und die alte SC 44 Fireblade hat gar keine Helferlein. Natürlich würde ich auch gerne auf die neue Technik zurück greifen können, aber leider fehlt es da im Portemonnaie. Trotzdem kommt der Fahrspaß nicht zu kurz. Danke für diese tolle Produktion von euch. Schöne Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste 👍🏼👍🏼👍🏼🐎🐎🐎

Sehr interessantes Video. Ich finde jede Hilfe in dieser Art ist grundsätzlich sinnvoll WENN sie mir nicht die Suppe versalzt und sich von mir einstellen lässt. Mein ABS vor allen am Hinterrad habe ich sehr schnell zu schätzen gelernt. Es reduziert nicht den Spass und regelt erst recht spät, dann aber auch nur was es muss. Das leichte wackeln beim anbremsen am Kurveneingang dass mir so gefällt bleibt, aber es artet nie aus. Ausser ich stell es ab und will mal richtig queer anstellen. Für mich perfekt.

Also ich bin ein Relativ junger Fahrer, hatte aber bis dato Privat nur Motorräder ohne Assistenten. Assistenten hatte ich nur während der Fahrschule und bei der Aufstufung von A2 auf A. Für die 2 Jahre A2 wollte ich mir keine extra Maschine kaufen, da die 750er Virago von meinem Dad eh die meiste Zeit rumstand (mehr als die Hälfte der Kilometer die sie jetzt hat fuhr ich innerhalb der 2 Jahre). Nach der Aufstufung auf A habe ich mir mehrere Motorräder angeschaut, habe mich aber dann relativ schnell in die MT-01 verliebt und dann auch eine gekauft. Für die, die die nicht kennen: Das ist ein Naked Bike mit einem 1700ccm V2 Motor mit 150Nm bei gerade mal 3750 Umdrehungen. Den einzigen Assistenten den ich jetzt nach ein paar Tausend Unfallfreien Kilometern auf der MT-01 doch etwas vermisse ist das ABS. Das hätte mir die paar mal, in denen mir Autos die Vorfahrt nahmen, das Bremsen/Ausweichen weitaus vereinfacht.

Also ich habe zur Zeit nur ABS, wollte es aber unbedingt haben. Bisher habe ich es noch nicht gebraucht, aber für die Fälle wo ich nicht mehr in der Lage bin richtig zu reagieren, nehm gerne jede Hilfe, die ich kriegen kann. Also, immer alles rein was geht. 👍🏻

Also meine Z 1000 hab ich in den achzigern auch derritten. Meine jetztige S 1000 XR hat alles was die Trickkiste hergibt. Spaß machen beide. Jetzt im Winter fahr ich eine XJ 600 ohne Schnickschnack und fühl mich immer souverän. Nasse Straßenbahnschienen sind eh immer schlecht, egal welches Moped. Außerdem, wenn ich die XJ auf die Seite leg ist das ziemlich wurscht. Füa a Kilo gibts a neie.

Komisch das sich es hauptsächlich um das abs sich gedreht hat, gibt ja noch andere Systeme die kamen hier leider zu kurz

Ich versuche so zu fahren dass ich sie nicht brauche. Gleichzeitig bin ich aber sowohl dankbar als auch letzendlich froh wenn sie mich unterstützen wenn's bremslich wird! Ich verurteile niemanden der ohne Technik fahren will oder die Kiste auf dem letzten Stand der Technik hat. Sehr wohl aber wenn er die sprichwörtliche Sau raus lässt. Das gilt für alle Art von Verkehrsteilnehmern ...

Hier mal Argument gegen die „alten Hasen“ und Gegner einer Traktionskontrolle: Früher hatten die Motorräder definitiv weniger Leistung aber vor allem gab es damals auch noch kein Ride by Wire, sodass heutzutage die Leistung auch bei einer Sporteinstellung viel früher bzw. sensibler anliegt. Die Traktionskontrolle dem aber entgegen wirkt und somit ein Ausgleich zu diesen „Verbesserungen“ ist. Fazit: Man braucht es grundsätzlich nicht, aber bei einer sportlichen Einstellung wirkt es dem etwas entgegen. Ich persönlich bin ein totaler Freund der Traktionskontrolle und vor allem der schräglagenabhängingen Traktionskontrolle und ABS, tolle Entwicklungen und hoffentlich baut die Industrie auch weiterhin solche Systeme aus.

Egal welche Helferlein das Motorrad hat, die Physik kann keines ausschalten. Deswegen muss man heute genau wie vor 20-30 Jahren immer genau wissen was man macht. Erst dann kann so ein Helferlein auch helfen. Ich fahre mit enem Modernem Motorrad nicht anders wie mit meiner 34 Jahre alten 1000er von Kawa und bin deswegen wohl auch einwenig sicherer unterwegs, weil im Fall eines Falles eben ein ABS oder der Gleichen unterstützent und helfend eingreift.

Meine hat ABS, aber ist von 2009, daher gilt im Straßenverkehr (wie auch sonst): Hirn einschalten.

Ich habe gerade eine R1250 GS in Bestellung und nehme mir alle Systeme dazu. Ich bin sicher, dass ABS, elektronisches Fahrwerk ect. eine wirklich gute Sache sind

Richtig gute Serie….TOP und fünf Sterne….. Zum Thema: Ich sage, man sollte ALLE modernen Assistenz-Systeme ausgiebig ausprobieren und auch in jeder Situation voll nutzen !!! Jedoch haben alle modernen Assistenz-Systeme auch ihre Eigenheiten (von Hersteller und Modell ganz verschieden) und vor allem auch Ihre Grenzen…… und geanau diese Grenzen sollte man als echter Motorradfahrer und Vielfahrer kennen und kennenlernen….!!! Meine ganz persönliche Meinung ginge sogar dahin, das jeder Biker auch einmal ein altes Motorrad ganz ohne elektronische Unterstützung fahren müsste….evtl. in Verbindung mit einem Instruktor…..denn nur wenn ich die Basis kenne, kann ich das Bike fahren und beherrschen…… andere bewegen es nur. Euer Clemens Rick Bales

Hab eine 2007er Hornet ...und die letzten 3 Jahre damit verbracht mich an das ABS zu gewöhnen... andere Assistenzsysteme hab ich bisher nur am Auto "getestet". Die Situation herauszufordern dass sich ein Assistenzsystem "einmischt" ist leichtsinnig... nichts desto trotz sind sie wichtig um uns in Notfallsituationen zu unterstützen. Mit gemischten Gefühlen erwarte ich unsere Zukunft... wenn Selbstfahrersysteme auf unseren Strassen zuerst den Fernverkehr und darauf folgend in den Autos und Motorrädern die Steuerung gewollt oder ungewollt übernehmen.

Ich hab eine 88er Goldwing die hat ein Gewichts ABS (hab die beim Fahrtechnik Kurs nicht zum blockieren gebracht mit original Bremsen) trotzdem würde ich mir diese elektronischen Helferlein wünschen. Eine gewisse Unsicherheit ist in manchen Situationen immer dabei, wenn du in einer Gruppe mit Modernen Motorrädern mitfährst wo es ein wenig flotter zugeht. Ich spare schon auf die neue, die das alles hat. Danke für die Video Reihe!!

Die Helferlein sind sicher wunderbar, allerdings habe ich schon die Sorge, dass sich dadurch einige dazu verleiten lassen, sich zu starke Böcke zu nehmen, weil sie sich zu viel auf die Systeme verlassen. Wer wieder mit dem Fahren beginnt und nun ein Bike mit Helferlein nimmt, der ist mit einem Fahrsicherheitstraining, wo man im Umgang damit geschult wird, sicher nicht schlecht beraten.

ich bin dafür alles rein was geht, und sinnvoll für den bike-typ ist, aber alles einstell- bzw. abschaltbar.

👍👍👍

Ich hab meine Z900 geschmissen, weil ich bei Regen beim rechtsabbiegen zu heftig ans Gas bin. Hatte vorher die Z650 und wahrscheinlich die Power des neuen Motorrades nicht auf dem Schirm. Hinterrad weggerutscht. Dabei kam es zum Bruch im Sprunggelenk und Steißbein. Motorrad fast komplett die linke Seite futsch. Evtl. wäre das mit Traktionskontrolle nicht passiert. Oder eben beim Einschalten des Hirns...

den rutscher in einer kurve vor 2 wochen hat die Traktionskontrolle bei meiner l7 rr auf stufe 7 nicht eingegriffen.....

Kommt drauf an, wie man fährt. Mir macht es z.B. Spass, ein bisschen an der Traktionsgrenze zu fahren, bewusst leichte Rutscher zu provozieren und auf diese dann mit in die Fussrasten stellen und das Gas leicht zurücknehmen zu kompensieren... jemand, der immer mit TC fährt kennt solche Sachen überhaupt nicht bzw. hat sie nie erfühlt.

👍

ich mache gerade meinen Führerschein und frage mich was ich alles gebrauchen kann. Ich bin der Meinung, dass es nach wie vor Sicherheitssysteme sind und jedes ansprechen im Grunde genommen meiner fehlenden Erfahrung zuzuschreiben ist. Das bedeutet aber auch, dass jedes Assistenzsystem für einen Einsteiger eine gewisse Sicherheit gibt, die aber eigentlich nicht genutzt werden sollte (ausnahme stellt hier sicher das ABS oder Kurven-ABS dar).

Ich habe eine Hyper 939SP Bj.2016 und das ist mein erstes Mopped mit Fahrhilfen. Leider mus ich sagen das weder die TC noch die Bremse gut arbeiten. Die TC regelte laufend rein "auf letzte Rille gestellt" und vermittelte somit das Gefühl das man laufend am rutschen ist. Durch das reinregeln der TC fühlt sich das Hinterrad permanent leicht an. Ein Gefühl für die Hinterhand kam somit wirklich erst dann auf wenn der Reifen im optimalen Temperaturfenster arbeitete. Vorher hatte man immer das Gefühl kurz vor dem abfliegen zu sein. Ich habe die TC nun ausgeschaltet und siehe da, das Mopped fühlt sich plötzlich viel ehrlicher an und dir Rückmeldung der Hinterhand ist auch wieder vorhanden. Das ABS der Duc "Auch auf letzte Rille" arbeitet gerade so akzeptabel. Aber trotz Umrüstung auf andere Sättel, Bremspumpe und Bremskolben läßt sich kein wirklich knackiger Druckpunkt erreichen. Zudem wandert der Druckpunkt laufend von vorne nach hinten. Mehrfach auf Garantie getauschte Bremspumpen brachten keine Verbesserung. Das Umrüsten "Bremspumpe, Brem,ssattel und Bremskolben" verbesserte die Sachlage zwar schon ein wenig, aber leider fängt auch hier der Druckpunkt nun wieder ständig hin und her zu wandern an. Bei meiner Kawa mit identischer Bremsenkonfiguration funktioniert alles um zwei Ligen besser. Der Druckpunkt ist kristallklar und stabil und die Bremsleistung ist gigantisch. Das ist wie Championsleague gegen zweite Bundesliga. In diesem Sinne....auch wenn die Helferlein für die allermeisten sicherlich Sinn machen, so darf man nicht ignorieren das hier noch einiges zu tun ist. Ich fahre im Moment nur mit ABS "Auf letzte Rille eingestellt" um Schreckbremsungen den Schrecken zu nehmen und mit ausgeschalteter TC. Im großen Ganzen habe ich mir von den Assitenzsystemen wesentlich mehr versprochen und bin wirklich sehr enttäucht von der Leistungsfähigkeit und der Umsetzung dieser Technologie.

Was nützen all die elektronischen Assistenzsysteme wenn man einfach zu schnell in die Kurve hämmert?

Anfangs hatte ich, kurz nachdem ich den Schein im Jahr 2012 gemacht hab, eine Yamaha XJ 600 Diversion aus 1997 natürlich ohne ABS. Fühlte mich auch recht sicher und so begab es sich, dass man zu sicher wird! Hab zweimal den Frosch gemacht (was mit ABS nicht passiert wäre) und meine Lederkombi hat das gröbste geschluckt und die Handschuhe und der Helm den Rest. Die beiden letzteren wurden beide Male ausgetauscht! Man sollte halt bei Nässe nicht voll in die Eisen gehen auch nicht bei "nur" 40 bis 50 km/h. Jetzt hab ich mir eine Suzuki GSR 600 aus dem Jahre 2008 mir ABS gegönnt. Gebaucht hab ichs bis jetzt zum Glück nicht. Aber so ein "Leger" erinnert einen daran, dass man nicht Gott auf der Maschine ist und die Grenzen sehr schnell überschritten werden können. Dann is zu spät. Also Assistenten ja, aber nicht darauf blind bauen!!! Immer mit Hirn und Respekt aufs Motorrad setzen!!!! Grüsse aus Traisen, der Heimat von Rupert Hollaus!

Wenn bei meinem E3 Werksthunfisch die TC angeht (Stufe 4) dann habe ich was falsch gemacht. Insofern bin ich ganz froh, dass sie da ist. HIghsider habe ich in früheren Jahren schon getestet und die sind nicht immer ganz lustig. Ich bemühe mich allerdings stets so zu fahren, dass die Helferlein nicht zum Einsatz kommen. Heißt: progressiv bremsen, progressiv Gas geben, vor der Kurve schon auf den nötigen Speed herab bremsen, in der Kurve die hintere Bremse zur Korrektur einsetzen, etc. Verlassen und aktiv die Helferlein einsetzen, um auf der Landstraße schneller zu werden, mache ich definitiv nicht. Ausgeschalten habe ich lediglich die Abhebeerkennung, da die mal bei einem plötzlich wendenden Transit die Bremse öffnete, was ich für völlig übertrieben hielt. Und eigentlich auch gefährlich. Davon abgesehen bin ich aber der Meinung, dass man 150+PS nur dann fahren sollte, wenn man es (ABS ausgenommen) auch mit einem 100PS Mopped ohne TC könnte.

Die Videos sind klasse, nur Zonko bringt echt nix außer Tresenweisheiten.

wenn i nach einer spitzkehr wie deppat am kabel zieh bin ich schon bissl froh über a gute traktionskontrolle :)

Es sollte Fahrwerke geben (elektronisch sowie mechanisch), wo ich mein Körpergewicht einstelle und das Setup sich dementsprechend darauf anpasst. Das wäre deutlich einfacher und würde bestimmt von jedem genützt werden.

Der Nachteil an den ganzen Elektronischen Fahrhilfen ist das die Motorräder von der Hardware schlechter billiger und simpler werden, das unter Alibi der Fahrhilfen aber immer teurer verkauft wird.

Ich hab kein ABS - und öffne tatsächlich die Bremse, wenn das Vorderrad wegrutscht oder ich (1x passiert) mich ein PKW aufs Bankett drängt. Hätte ich jetzt ABS, müsste ich das kompromisslose Ziehen der Bremse erst erlernen. Bei einer Probefahrt mit der KTM 1290 SA hab ich sofort über eine Fahrbahnkuppe die Traktionskontrolle ausgetrickst. Also deppensicher ist auch das nicht, man muß immer noch wissen, was man tut - und üben.

Bei Meiner Ktm 990smt mit Abs und 116 Ps vermisse ich keine Traktionskontrolle, auch im Regen und bei Wechselhaften Verhältnissen! Mann muss dann eben sein Motorrad gut kennen und Hausverstandt schadet wahrscheinlich auch nicht. Das einzige was vl. Noch dazukommt is der E-Call den ich für sehr sinnvoll halte und es schon ein Paar Nachrüsthersteller gibt!

Es ist halt für die Fahrer ein Problem, die das ganze nicht brauchen und wollen. Durch diesen ganzen Schnick Schnack kostet eine 1000er bereits gute 20.000 Euro. Und wehe von den Fahrhilfen fällt etwas aus, dann legt man in der Werkstatt so richtig Geld auf den Tisch. Sehe es ja aktuell auch beim Auto. Mir persönlich reicht eine normale Handbremse und so gut wie kein Assistent. Und aktuell kommt immer mal ein Fehler "Elektronische Parkbremse" nicht verfügbar, Frontassistent nicht verfügbar > Notlauf. Bin gespannt was rauskommt. In Foren schreiben einige vom Tausch des Steuergerätes. = über 1.000 Euro. Für etwas, was man gar nicht will.

Die Schilderung von H. Saiger über die Anti-Wheelie-Control, hat dieses System und seinen Nutzen, schon sehr anschaulich verdeutlicht ….

Also ich denke, daß man in den technisch hochgerüsteten Autos schon leicht die Hemmschwelle verlieren kann und sich zu nah an Grenzbereiche der Physik heranwagt, weil man sich ja im Falle des Falles immer noch durch Sicherheitsfahrzelle, Gurte und Airbags in vermeintlich relativ hoher Sicherheit wägt. Beim Mopedfahren ist diese Gefahr zwar nicht so ausgeprägt, jedoch ist sie schon einwenig vorhanden. Was für Alte Hasen mit gesundem Popometer zwar nicht so blindlings zu "Grenzüberschreitungen" führen wird, birgt bei unerfahrenen Bikern evtl. trotzdem eine gewisse Selbstüberschätzungs- Gefahr. Eine Reserve dieser Helferlein bei einem Fahrfehler wird dadurch vieleicht nicht mehr zu einem glimpflich verlaufenden Ausgang verhelfen können. Mit einem Satz : ein fliegendes Moped ohne Helferlein fliegt wahrscheinlich nicht so schnell, wie ein fliegendes Moped mit Helferlein 😝 Und leider passiert's nicht immer nur auf Rennstrecke . . .

Ein Quäntchen mehr an Sicherheit? Also wenn ich das mit den Unfallstatistiken so grob richtig im Kopf habe kommt es mit ABS zu 10-30% weniger Unfällen. Das würde ich jetzt nicht als Quäntchen bezeichnen. Würde mich nicht wundern wenn das schon fast vergleichbar mit der Schutzwirkung eines Helmes ist.

warum sollte ich mir für die flottere Runde kein Motorrad mit allen elektronischen "Helfern" gönnen , zumal , wenn diese in `zig Stufen ein - bzw ganz abgestellt werden können ??!! der zeitliche Aufwand zum probieren und testen ist zu verkraften !! ;-)

Bin im Oktober in eine Wand gefahren, ohne ABS hätte es mich zetrümmert, so waren es nur blaue Flecken.

Fazit: Physik is a Sau! ;)

Wer kann von sich behaupten, dass er immer richtig reagiert hat? Fahrhilfen helfen auch, wenn ich einen Fehler mache und bei korrekten Fahrmanövern stören sie nicht. Also bin ich hundert Prozent dafür!

Moderne Fahrhilfen halte ich durchaus für sinnvoll, solange ich nicht erst 15 Min verschwenden muß um mich durch die Menüs zu zappen. Andererseits bin ich froh daß ich noch auf einer Maschine gelernt und angefangen habe, die diese Helferlein nicht hatte.

Was für eine Sprache spricht den zonko da. Ich verstehe nichts...

8:21, Martin Bauer, danke für ihre Antwort. Im Kommentar Bereich zum Bremstechnik Beitrag habe ich die Frage gestellt: "ich kann mir nicht vorstellen daß wenn ich auf nasser Straße evtl. noch mit Blütenstaub vermischt, ich in Schräglage mit ABS voll in die Bremse greife, ich mit dem Mopped nicht wegrutsche. Selbst wenn die Räder sich noch drehen müßte doch bei hoher Geschwindigkeit die Zentrifugalkraft so stark sein daß es mich hinschmeißt. Oder?" Ich hatte gehofft daß mir jemand aus eigener Erfahrung antwortet. Doch da kam nix. Sind hier hauptsächlich Theoretiker unterwegs?

Ich mach die Traktionskontrolle auf die niedrigste Stufe um einen mörderischen Rutscher oder Highsider zu verhindern, wenn ich nicht unbedingt damit rechne oder auf das niedrigste Drittel um den Reifen zu schonen. Ein Motorrad ohne Abs würde ich nicht mehr kaufen, alleine aus dem Grund weil es nicht mehr zeitgemäß ist.

Soviel Helferlein wie möglich........Aber!!!!!! Ich möchte sie alle deaktivieren können wenn ich das möchte

Schade das Englisch sprechende Kollege nicht übersetzt wird

11:44, macht die Elektronik unerfahrene Fahrer besser? Eindeutig NEIN!

Helferlein sind nie too much und schaden grundsätzlich nie. Sie führen auch dazu, dass man besser fahren kann (sofern man auch entsprechend sich mit der Fahrtechnik beschäftigt), weil das Bedienen des Motorrads dadurch einfacher wird. MAn kann sich besser auf Blick, Haltung, Tempo, Linie etc. konzentrieren ohne so viel Unruhe abzubekommen. Hier ist auch das einzige Risiko versteckt. Es besteht darin, dass man evtl. - insbesondere als Unerfahrener - nicht viel von der Fahrphysik mitbekommt und somit irgendwann die Grenzen überschreitet, weil man nicht mitbekommt, dass die Helferleins gerade Schwerarbeit leisten. Das gilt insbesondere auch für Telelever und Co.

Ich brauch den ganzen Schiss nicht, bin ein begnadetes Naturtalent ...... 2,52 in Brünn sprechen eine deutliche Sprache :-)