Das AHOOGA MAX! Leichtes 20" E-Faltrad für lange Touren. Der Clou: 2. Akku als Range Extender.

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Martins Bike

Martins Bike

14 күн бұрын

DAS wurde schon oft gefordert und dieses 20" E-Faltrad hat es! Im Mittelrohr vom Ahooga Max wurde ein mittelgroßer Akku verbaut. Kein Riesen Akku, aber so wird Gewicht gespart und im Alltag reicht der Akku aus.
Für Touren kann man einen ODER 2 "Range Extender" Akkus mitnehmen und hat noch mehr elektrische Reichweite.
Das Ahooga MAX kommt übrigens aus Belgien! Hab ich im Video vergessen zu erwähnen.
Ahooga MAX de.ahooga.bike/pages/ahoogamax
Auftragsrad auftragsrad.de/
Seitenständer fürs Ahooga Max ...kommt noch!
Komoot Tour: Berlin nach Bernau, und zurück: www.komoot.com/de-de/tour/148...
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Пікірлер: 16
@Hawkeye948
@Hawkeye948 6 күн бұрын
Danke für den Test. Mir gefällt das Ahooga immer noch sehr gut. Der Frontmotor ist zwar ein Kompromiss, aber das Ganze ist ja ein Faltrad und kein Dirtbike, also wird man es ja auch nicht über Maßen quälen. Auch der kleine Akku ist ein bischen ein Kompromiss, die 90 Kilometer die der Verkäufer zum Besten gibt sind nicht wirklich realistisch, bestefalls in der Ebene und bei Rückenwind.😉Berg hoch kann man Akkus dieser Größe auch schon gut nach 10 Kilometern leergesaugt haben. Trotzdem macht so ein kleiner Akku Sinn, weil so das Gesammtgewicht wirklich sehr niedrig ist, und das zählt bei einem Faltrad doppelt. Na ja ,und will man auf Tour gehen, muß man halt den Extender mitnehmen, ist letztlich kein Problem. Außer vielleicht beim Preis, aber teurer wie das E Brompton ist es auch nicht und dafür hat man dann ein Rad ,was sich ganz sicher eher mit einem Kompaktrad vergleichen läßt, als mit einem typischen Faltrad.
@henrikf.1247
@henrikf.1247 3 күн бұрын
Danke für den Test, spannendes Rad! Wäre für mich im Vergleich nach knapp einem Jahr Brompton P Line Electric sicher eine überlegenswerte Alternative. Im Vergleich zum Brompton wage ich mal folgende Ferndiagnosenvergleiche: * Ausstattung: Immer noch die etwas altmodische Ausstattung beim Brompton: Normale Bremsen und Kettenschaltung (die 4 Gänge tun es im eBetrieb) beim Brompton. Ich vermisse daran schon die 7-8 Gang Nabenschaltung und Scheibenbremsen der Konkurrenz wie beim Ahooga * Waldwege/Schotter: Auch wenn es geht: Aber Kies und Schotterwege mag das Brompton so gar nicht. Die 16 Zoll Räder haben da schon schwer zu kämpfen und Spaß macht es damit nicht wirklich. Das Brompton ist halt überwiegend ein Stadtfahrrad. Mein 20 Zoll BioFaltrad von Tern mit Schwalbe Big Apple hat mit sowas keine Probleme, da dürfte das Ahooga mit 20 Zoll punkten. * Transport: Beim Brompton bietet sich nur die Option des Frontträgers an. Für das Electric habe ich buchstäblihch "tief in die Tasche" greifen müssen, um eine für meine Bedürfnisse große Tasche zu haben (Lumabag, tolle Tasche, mit integriertem Akkufach). Beim Brompton würde wegen den 16 Zoll so gut wie jede auf dem "normalen" Handel verfügbare Gepäckträgerlösung für Taschen am Boden schleifen. Bei meinem 20 Zoll Biobike reicht die Bauhöhe, so dass ich mir da die Taschen aussuchen kann. * Akku: sehe ich da mit dem Ahooga vlt. minimalen Vorteil für das Brompton. Die beworbenen 30-70km beim Brompton sind ziemlich Marketing, auf mittlerer Stufe komme ich zumindest auf ca 40km. * Doppelte Verwendung: Ich kann beim Brompton den Akku zu Hause lassen und habe damit eigentlich ein ganz normales Brompton (auch wenn ich dann auf Batterielösungen beim Licht zugreifen muss). Vielleicht ist es beim Ahooga ähnlich. Die eVellos scheiden in der Kategorie für mich aus: Verbauter Akku und je nach Modell nur eine Schaltung, bei der man auf e Antrieb angewisen ist ... * Gewicht: Als Pendelfahrrad ist das Brompton P Line Electric eins der leichtesten und es läßt sich im ÖPNV auch richtig gut handlen. Ohne Akku dürfte das Ahooga wohl immer noch 16-17kg wiegen und dürfte damit ca. drei Kilo schwerer sein als das Brompton ohne Akku. Kann durchaus ein Argument sein * Preis: Ein paar Hunderter an UVP billiger als das P Line Electric ist das Ahooga. Beim Brompton zahlt man halt auch Einiges für das IMage mit. * Vertrieb / Ersatzteile: Brompton verbaut zwar native Teile und man ist auf Brompton Händler angewiesen, aber es scheint so zu sein, dass man auf Jahre hinaus noch Ersatzteile bekommen wird. Bei Ahooga als Startup (?) muss sich längerfristigere Versorgung mit Teilen (insbesondere was Elektronikteile anlangt) noch weisen / Zumindest Standardbauteile dürfte es vom Fahrradhändler nebenan geben.
@martinsbike
@martinsbike 3 күн бұрын
Danke für deine Anmerkungen. Na ja, bezüglich vieler Punkte, vielleicht wirds noch ein spannender Faltrad Herbst. 😄🚴‍♂️ Die 7 Gänge beim Ahooga sind gut gewählt, leider ist die Nexus mir zu hakelig, besonders im Muskelkraft Modus. Ich habs im Video nicht erwähnt. Vielleicht lags auch am Testrad, das das manchmal ein Gang springt oder nicht rein geht.
@henrikf.1247
@henrikf.1247 3 күн бұрын
@@martinsbike auf der Habenseite auch noch: Abschließbarer Akku. Beim Brompton geht das nicht. Daher fahre ich auch im Bio Bike Modus zur Arbeit, weil der Arbeitgeber keine Akkus im Büro erlaubt... Ja, und beim Faltmaß kommt keiner gegen das Brompton an, sieht man mal vom Kwiggle ab (fast schon Faltrad für die -große - Hosentasche 😂)
@wanderingstar2717
@wanderingstar2717 11 күн бұрын
Danke Martin. Interessante Alternative. Trotzdem bleibe ich bei meinem Vello. Leichter, mit Rekuperation und … ich hatte nie gedacht, daß ich so etwas sage, aber es scheint mir, das Vello faltet sich besser.
@e-bikeamelm3236
@e-bikeamelm3236 11 күн бұрын
Hast du schön vorgestellt LG Matze 👍😀💯
@martinsbike
@martinsbike 11 күн бұрын
Matze, Danke!!😀💐 Bist du auf der Eurobike?
@e-bikeamelm3236
@e-bikeamelm3236 11 күн бұрын
@@martinsbike eventuell 😀
@guentherh.7615
@guentherh.7615 11 күн бұрын
Der Falt-Mechanismus sieht gut aus, die Entscheidung für einen Frontantrieb ist jedoch aus m.S. ganz schwierig. Bei solch einem Fahrrad ist sehr wenig Gewicht auf der Vorderachse, dadurch könnte das Vorderrad in der Kurve, bei losem Untergrund, viel früher wegschmieren. Ein e-bike für 3500 € und das mit Frontantrieb?? Der Vorgänger "Ahooga Power" hatte noch Heckantrieb, das zeigt, dass Heckantrieb bei dem Rahmen technisch möglich gewesen wäre.
@KlaraKaramell
@KlaraKaramell 11 күн бұрын
Sehr spannendes Video Martin. Wieviel Gewicht kann das Fahrrad tragen? Ist der Frontmotor genauso hörbar wie beim Brompton?
@martinsbike
@martinsbike 11 күн бұрын
Ich erinnere mich, dass er weniger auffällig war, als beim Brompton. Aber hörbar ist er. In einigen Aufnahmen quietscht er ja fröhlich. 😅
@gdlerner
@gdlerner 8 күн бұрын
The best folding bike is Bike friday many years on business and the best customers support
@wolfganghagedorn4925
@wolfganghagedorn4925 6 күн бұрын
PrimaSache ein Brompton faltbares Rad als 2o Zoller. W.H.
@tortenschiebermitsenf9282
@tortenschiebermitsenf9282 11 күн бұрын
Sobald ich die Kette gesehen habe war ich raus. Ein Faltrad falte ich. Da möchte ich mir nicht die Finger schmutzig machen. Da gibt es bessere Alternativen
@martinsbike
@martinsbike 11 күн бұрын
Riemen ist meist sauberer, aber auch teurer. Aber vielleicht kommt das als Option? Ich werde das Ahooga auf der Eurobike fragen. Und wer sonst noch was von diesem Bike wissen will, einfach Frage hier stellen und ich reiche diese weiter. 🫡
@smartsam163
@smartsam163 6 күн бұрын
Hallo Martin, bin das AHOOGA Max selbst auch schon probegefahren und muss dir leider gleich mal widersprechen, denn leicht ist bei 19kg Gewicht für‘s Rad leicht übertrieben und wenn du schon den Vergleich zum BROMPTON machst, gehen hier vergleichsweise ca. 16kg auf die Waage, beim E-VELLO sind es mit 14-15kg noch weniger!!! Also: Der Vergleich zum B. liegt nahe (Frontantrieb, Faltmechanismus) u. hinkt dann doch, weil ich das BROMPTON eher als Schönwetter-Faltrad für den (vor-)letzten Kilometer auf (bitteschön) glattem Asphalt ansehe. (weil Rädchen statt Rad, Reifchen statt Reifen, Lenkerchen statt Lenker und magere statt MAGURA-Bremsen, etc.) Ich weiß, das hören/lesen alle Bromptonauten nicht gern. 20"-Räder (mit 50-mm-Schlappen), Scheibenbremsen, SHIMANO Nexus-7-Gang Schaltung, etc. lassen das AHOOGA tatsächlich als Alltags- u. Tourenrad vermuten; m.E. ist es aber weder das eine (wg. Gewicht, s. oben!) noch das andere - leider, leider, da hier die Akku-Leistung für längere (u. entspannte) Tagestouren dann doch sehr begrenzt ist. Chic, dass der Akku im Rahmen integriert ist, dennoch meine ich, dass sich die Hersteller um stärkere Akku-Power (bei gleichem o. weniger Gewicht) bemühen sollten (o. effizientere Motoren, o. weniger Gewicht fürs Rad, etc.), statt den geneigten Käufern hinterher viel Extra-Geld für reichweitenverlängerndes Zubehör aus der Tasche zu saugen. Und hübsch anzusehen ist der ,angeklebte‘ R.E. beim AHOOGA erst recht nicht! Anm. Ich würde wohl einen zweiten Akku im Rucksack haben. Chic ist auch das (vordere) Licht, aber in der Leistung alles andere als ausreichend. Daher gibt der Hersteller ein Akkulicht mit - immerhin ohne Aufpreis u. der Akku wird (abends/nachts) geschont. Hmmmh... Bei den frontgetriebenen Pedelecs stört mich grundsätzlich, dass es sich ein bißchen anfühlt, als hinge man am Abschleppseil. Aber das ist vielleicht auch Geschmacksache. Frontmotoren werden an den großen Pedelecs meines Wissens nach aus Sicherheitsgründen auch gar nicht mehr verbaut u. sind allenthalben noch an billigen Fernost-Importen zu finden. Schließlich will ich aber doch noch einen positiven Aspekt am AHOOGA MAX herausstellen, den du gleich ganz unterschlagen hast: Den höhenverstellbaren Lenkerschaft, der für eine angenehme Sitzposition (insbes. für größere Fahrer) sorgt. Findet man tatsächlich so nicht allzu oft. MEIN Fazit: Ein toll designtes E-Faltrad, aber auch dieses leider wieder mal nicht zu Ende gedacht und daher weit entfernt von der ,Eierlegenden Wollmilchsau‘, auf die ich (und viele andere) weiter warte(n)... Auch wenn ich mir einen etwas differenzierteren, d.h. auch kritischeren Blick auf das AHOOGA Max gewünscht hätte, sah ich auch diesen Film gern, nicht zuletzt, weil er - quasi als Nebeneffekt - einen Ausflug nach Bernau empfiehlt. Gruß, Torsten
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