aber nicht in dem hässlichen Gelb

Jepp finde ich auch - meiner Meinung nach viel schöner als die 218. Sieht - ähnlich wie die BR 103 - durch ihre bullige Erscheinung wie ein Kraftprotz aus.

Na, die BR 132 ist auch sehr schön...

Es sind ja echt schöne Loks der BR 200-220-218-212. bis die Br 365.

Ich auch, aber habe die Adresse verloren könnten sie mir die vielleicht sagen?

@@BK-us4xp hast du ne artikel nummer? vielleicht man durch diese ja die Adresse raussuchen.

Ich habe 9, V 200 035 (2), 040, 002, 004 von Roco, Piko 037, 018 Trix mit lemo solar, 221 (2) Fleischmann , .....mit vorbildgerechte Zugbildungen datum, ))

Ich habe 6

@yellow guy Die Jüngste ist 33 Jahre alt und Sehr Wenig Gelaufen...Alles Jugendwünsche die man sich im Alter Erfüllt hat.

Dafür aber ein Barhocker als Führersitz, war schon ein Mist !

@@guzzimoto2366 Und Lärm + Hitze für zwei...

@@Dokker62 Wenn die Tür vom Maschinenraum geschlossen war, ging es, nur bei Führerstandswechsel durch die Lok, war es natürlich laut ! Mir persönlich gefiel die 221 besser, hatte doch mehr Zugkraft und kein Straßenbahnleistungshebel am Fahrpult !

@@guzzimoto2366 Die 221 ist in jeder Beziehung besser, leistungsfähiger und weniger störanfällig. Vor allem die MB835-Motoren waren in späteren Jahren zuverlässiger, als Maybach, MAN, und die "kleinen Daimler". Außerdem konnte der Heizkessel binnen weniger Minuten in Betrieb genommen und wieder stillgesetzt werden. Die Steuerung mittels 16-stufigem Fahrschalter war ebenfalls moderner. Der sechsstufige Drehzahlsteller der 220 mit Fahrkurbel stammte ja noch aus Vorkriegszeiten.

Woher hast du sie für den TS? :D

@@leithuhnsimulatoren5214 Gute Frage. Ich habe diese mit einem Szenario-pack bekommen. Ich werde mal suchen, welches Szenario es war.

@@uwekoch8054 Ok, Danke dir.

@@leithuhnsimulatoren5214 Train Simulator: Ruhr-Sieg Route Add-On. Aber diese V200 hat keine SIFA, PZB, usw

@@uwekoch8054 Okay, Danke. ^^

Hm, ich finde die steiler Form der V200.1 deutlich attraktiver. Ist vermutlich tatsächlich sehr 'Geschmackssache'! 💁‍♂️

Die spätere V200.1 (221) hatte verstärkte (längere) Getriebe als die V200.0 (220), daher wurden die Führerstände länger für bessere Zugänglichkeit (Aus-/Einbau der Getriebe nach oben) und die Fronten wurden steiler gebaut. Die Frontmasken der 221 wurden übrigens aus den gleichen Holzformen wie bei der 220 getrieben, um keine neuen Formen herstellen zu müssen.

Ich auch, und das war ein ziemliches Ärgernis. Dieses Modell war berüchtigt für sein "Overriding", vulgo unakzeptables Bremsverhalten. Vorm geschlossenen Signal stromlos munter weitergerollt, und schon gehen die Lichter wieder an. Im Automatikbetrieb nicht zu fahren, aber wenigstens schön.

Was soll das denn heißen,nur ein Mädchen.Ich habe 3"Mädchen" zum Lokführer ausgebildet,da kamen die Jungs nicht mit!!!

du sollst nach vorne gucken XD

@@felixbeutin9530 Im Ernst: ich kann mir leicht vorstellen, daß Lokführer früher manches (durchaus betriebsrelevante) mehr mitbekommen konnten als heute mit dem irrsinnigen "Tunnelblick", auch infolge der crashnormgeschuldeten Konstruktionen.

@@Hecht103 Und was könnte das sein, denn mir fällt nichts wirklich ein.

Such einfach mal nach dem DB Cargo Sprinter, den kennt ja kein Mensch mehr! So eine V200 ist halt ein begriff denn kennen sogar schon die ganz kleinen durch die Märklin 3021. Mich würde mal so ein direkten Vergleich der V200 DB gegen die DR Version interessieren.

@@GeneralMotorsEMDF7 Äpfel und Birnen... Die DB- und DR-V 200 haben außer der Baureihenbezeichnung nichts gemein. Nicht einmal den Einsatzzweck.

@@Dokker62 Willst du mich hier verarschen? Die V200 DB zog eben so Güterzüge wie die Teigertrommel deswegen wurde auch die V200.1 mit stärkeren Motoren ausgestatet.

@@Dokker62 Punkt eins ich bin ohne Zweifel älter als du! Punkt zwei wenn man den PC einschaltet sollte man den Kopf auch an lassen! Punkt drei ich liebe Trolle die sind so grenzdebil das man immer was zum lachen hat! Punkt vier nope komme aus der schönen Tschechoslowakei und lebe von deinen Steuergeldern. 🤣

Kommt mal wieder runter. Dokker hat nicht ganz unrecht. Die V200 DB war für den Schnellzugverkehr - hauptsächlich D-Zug - konzipiert, die Taigatrommel für schwere Güterzüge. Die beiden lassen sich also nicht wirklich vergleichen, zumal die Taigatrommel ca. 10 Jahre jünger ist. Das sieht man auch schon allein daran, dass die Taigatrommel eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, die V200 DB von 140 km/h erreichte. Auf der anderen Seite hat die Taigatrommel bei ähnlicher PS-Leistung eine höhere, für Güterzüge wichtige Anfahrzugkraft (350 kN gegenüber 240 kN), die V200 DB dabei eine höhere Dauerleistung (1980 kW gegenüber 1400 kW) und eine Zugheizung. (Werte siehe Wikipedia). Das die V200 DB aufgrund ihrer Motorenleistung auch in der Lage war, schwere Güterzüge zu ziehen, lag eher daran, dass die DB nach dem Krieg verschärft auf Universallokomotiven setzte (Siehe Einheitsloks E10/E40/E41 bei den E-Loks), die eben universell eingesetzt werden konnten und sehr leistungsfähig waren. Die BR 103 der DB war mit ihren 200 km/h eine reine Intercity-/Schnellzuglokomotive, wurde aber ebenfalls vor Güterzügen und reinen Post-ICs eingesetzt. Dennoch war sie - wie die V200 DB - maßgeblich für den Personenverkehr vorgesehen.

Komm bitte nach Bochum-Dahlhausen Eisenbahnmuseum,da ist die eine gutgepflegte V200,aber vorher kontaktieren,LG.

Dafür liefen die Motoren aber auch im Bw Lübeck Tag und Nacht, unter riesigen Abgaswolken, wäre heutzutage unmöglich.

@@guzzimoto2366 Das taten sie in den meisten V 200-Bw. Das Vorwärmen bzw. Warmhalten mit dem MAN-Heizkessel war zu zeitaufwendig. Wenn kein Fremddampf verfügbar war, liefen oft die Diesel.

Genau, die 3021 mit 24cm-Blechwagen

Nur im Plandampf.