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Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- & Motorentechnik bei einem Audi A3 8P 1,2 TFSI Sportback aus dem Jahre 2011 mit 25.000 km. Gut gepflegt aber eben in Kurzetappen mit viel Standzeiten genutzt. Das ist für kein Fortbewegungsmittel gut. Nicht mal für ein Fahrrad! Bei unserem Kandidaten kommt die Schädigung des Öles dazu. Die Kurzstrecken sorgen für Kraftstoffanreicherung im Öl und stören dabei die schmierenden Anteile Ihre Arbeit in jeder Betriebsbedingung aufrecht zu erhalten. Auch führt die Situation nicht selten dazu ausschließlich die Laufleistung und nicht die Laufzeit zu betrachten. Den Focus nur hierauf gerichtet könnte manch einer zum Schluss kommen. Ein einziger Ölservice hätte reichen können! Bei unserem Kandidaten war es sicherlich nicht so. Der Besitzer, registrierte das Handicap und rief zur Gegenmaßnahme auf. Wir zeigen diesen Wagen, weil er ein Paradebeispiel für diese Umstände ist. Neuwagencharakter und ordentlich gepflegt. Kleiner Motor für kürzerer Strecken aber eben wie so oft aus unglücklicher Feder konstruiert. Wozu der Sparwille in einer Abteilung führt, die offenbar aus Ihren Fehlern nicht lernen will ist schon bemerkenswert und macht es für Firmen die diese Mängel erkennen wollen, sich damit auseinandersetzen und nicht selten mit Aufklärung und ein paar Veränderungen aus einem eigentlich vermeintlich guten Aggregat dann ein tatsächlich funktionierendes Konstrukt schaffen. Für gute VW Mechaniker mag es frustrierend sein sich mit dem neuen Golf 8 zu beschäftigen! Oder mit den Auswüchsen eines vom ersten Kilometer stets an der Ampel bockenden Amarok! Drei Jahre brauchte es bis VW den Wagen dann zurück nahm! Es ist nicht immer gut zu anderen zu schielen. So auch der Versuch von Herrn Piech bei VW als er 1993 (in der Konzernkriese steckend) den Supersparer Lopez von Opel holte. Lopez holte die Rüsselsheimer mit drastischen Sparmaßnahmen aus der Misere im dem er auch dort Zulieferer "erwürgte". So dann also auch bei VW! Aber was wird langfristig aus solchen Würge-Unternehmen wenn sie Bilanz ziehen? Was geschieht mit Firmen die meinen den einzig richtigen Weg durch Sparzwang bei Menschen und Maschine gefunden zu haben? Nämlich alles bis zum letzten Tropfen auszupressen? Das Ergebnis zählt! Wo ist Opel heute gelandet? Was für Motoren baut VAG heute? Was passiert mit Aktiengesellschaften die gezwungen sind um jeden Preis Profit zu machen? Das kann nicht ausschließlich dem Produkt zu Gute kommen! Das muss doch endlich mal klar werden. Kein Preis ohne Fleiß und kein Idealprodukt wo der Maximalgewinn im Focus steht. KiK, Discounter, usw.? Das geht in der Annäherung, einer gesunden Balance. "Ying und Yang". Nicht zu viel oder zu wenig von allem! Wenn auch mal die Qualität und das Image Vorrang eingeräumt bekäme! Wir als Unternehmen wissen dass man von Luft, Liebe und Ehre alleine nicht leben kann. Wir reden aber nicht nur darüber. Wir müssen jeden Tag die Balance neu suchen und in Feinstrichen abwägen, unsere Wege mögen nicht immer gerade sein. Wir denken auch um Ecken. Wir stellen alt gelerntes immer wieder auch mal in Frage. Das ist nicht immer einfach, wenn ich meinen Jungs sage: So haben wir es bis gestern gemacht, ab heute mit einem anderen Ansatz! Der Mensch denkt nicht gerne um Ecken. Er möchte eingetrampelte Pfade nutzen. Auch ich kämpfe im Unternehmen Köpfe stets neu zu orientieren. Denn sonst geht der "Spirit" verloren. Ich weiß, dass auch mein Spirit sich wie die Energie der Sonne verbraucht und es irgendwann zur richtigen Zeit gehört einen neuen Spirit zu finden, der es genauso oder besser macht. Auch das gehört zur Weitsicht. Sie dürfen mir glauben, manch neuer Weg lässt uns weniger verdienen aber dafür ist das Ergebnis wieder ein Stück sicherer geworden! Das ist Nachhaltigkeit in der Unternehmensstruktur! Diese Tugend, etwa ein Gefühl für Wertigkeit zu besitzen geht der Industrie und manchem Handwerker schon längst ab. So mancher Politiker hatte es nie und wird es nie haben. Ich bin kein Politgegner. Ich wünsche Herrn Lindner und Wissing, dass Sie ein bisschen von dem was Sie lange Propagierten umsetzen können. Es ist einfach in der Opposition. Aber schwer selber zu agieren. Was ich aber auch weiß ist, dass ich mit einem Kindergärtner (dessen Job in Ehren) keine V12 Motoren bauen möchte. Auch wenn er ein Top Kindergärtner war. Ich bete nun für unsere Bundeswehr. Das tat ich schon bei zu Guttenberg, de Maizière, aber stetig mehr z.B. bei von der Leyen, Frau Kramp-Karrenbauer. Und nun? Nun zweifle ich langsam am Erfolg meiner Gebete. Man sollte einfach die Materie kennen und können die man ändern oder reparieren möchte! Notbesetzungen aus Mangel an Qualität ist nie gut. Wünschen wir uns nun endlich eines Besseren belehrt zu werden!
Gruß in die Welt.
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