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Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- und Motorentechnik bei einem VW T5 2.0 TDI mit 140 PS Singleturbo nach einem einigermaßen glücklich verlaufenden Zahnriemenriss. Der Wagen hat 195.000 km gelaufen und eine Werkstatt hat bereits Versuche unternommen die Rettung einzuleiten dann aber abgebrochen. Je nach Motortyp und wie auch Eintrittssituation des Schadens ist der Unterbau mehr oder weniger betroffen. Unterschätzen Sie die Situation nicht auch wenn Thomas auf dieses Thema und unsere Prüfungen dazu nicht sonderlich einging. Es empfehlen sich Kolben und Höhenstandsmessung zur Beurteilung der Kolben und Pleuel. Häufig müssen aus Sicherheitsgründen die Ölwanne entnommen, Pleuel und Kolben und die Pleuellager gezogen werden und es sind entsprechende Bauteile zu untersuchen. Auch die Pleuellager benötigen dann besonderes Augenmerk. Sind die Abdrücke auf den Kolben im Außenbereich oder deutlich sichtbar sind die Kräfte mit Auswirkungen auf den Unterbau und und Kolben um so größer und weitreichender. Man muss also stets Risiko, Kosten und Nutzen abwägen, wie man vorgeht. Beim VW ist das ein echtes Problem! Um die Ölwanne abzubekommen müsste das Getriebe raus. Bei einem Allrad noch aufwendiger! ZMS ab und Ölwanne runter. Und dann? No chance! Es sitzen das komplette Ausgleichswellenmodul und seine Partner im Weg. Auch das muss alles raus um dann so langsam in den Bereich der nun sichtbar werdenden Kurbelwelle vorzudringen. Also ein Abwägefall! Kosten- Nutzen- Risiko! Hier wussten wir was passiert ist und haben eine entsprechende Abwägung zu Gunsten der Budgetierung gemacht. Aber vor Verallgemeinerung und Nachahmung sei gewarnt. Die Faktoren der Bewertung sollte man kennen und abschätzen können. Dinge so einzuordnen, dass man mit einem guten Ergebnis (trotz Risiken) rechnen kann. Das bedarf hohes Maß an Erfahrung und Sachkenntnis, Aufklärung (über Risiken) und etwas Mut.
Wenn Sachkenntnis und Mut und ein wacher Geist fehlen und man keine Verantwortung tragen möchte, dann hält man sich aus allem raus, schweigt und verändert auch nichts bis die totale Blamage eintritt. So entsendet man statt einer klaren Botschaft zum Beistand oder der klaren Absage - 5.000 Helme und ein Feldlazarett. Fast zynisch muss man meinen. Nach dem Motto "Wenn die russischen Panzer rollen habt Ihr eh nichts entgegen zu setzen außer sich mit Helmen weg zu ducken und das was übrig bleibt auf Feldbetten zu legen". Diese Leistung kann man nur als Feigheit vor der Verantwortung sehen. Viel reden ohne Inhalt! Oder ist es pure Angst vor den Konsequenzen einfach mal für formulierte Ziele einzustehen? Herzlichen Dank Frau Lambrecht und Team. Nicht für die Entscheidung dafür oder dagegen sondern für das wie! Nur Peinlich. Mir fiel direkt D. Trump ein als er den Bedürftigen Klorollen nach einer Flutkatastrophe zu warf. Sieht so auch unsere Hilfe aus? OK, wir haben Stahlhelme geworfen. Was ist los Herr Scholz? Was erwarten wir, wenn wir mal Hilfe benötigten? Wer steht für einen derart egoistischen und feigen Führungscharakter als Nachbarland ein? Ist es nicht zu wenig was Deutschland für Europa einsetzt, wenn es nicht gerade um unsere persönlichen Vorteile geht? Alle unsere Alleingänge in den letzten 10 Jahren jedenfalls sind echte "Flops". Auch aktuell zeichnet sich schon jetzt unser Energiewechsel als stark bedenkenswert in Ziel, Nutzen und Umsetzung ab! Ich bin kein Schröder Fan! Aber er hatte wenigstens Mut zur klaren Bekenntnis gegenüber der damaligen US-Regierung in der IRAK-Krise. Zählte somit zur Achse des Bösen. Das muss man aushalten wenn man eine Meinung hat. Aber die Botschaft war gefestigt und richtig! Jetzt sieht das anders aus! Wir stehen für nichts, wir bekennen uns nicht. Unsere Hilfen und Zusagen sind dagegen zumindest sonderbar! Coronapolitik? Sehr unglücklich in der Umsetzung! Außenpolitik zumindest in der Signalwirkung sonderbar. Energiepolitik? Sonderbar? Politische Führung und Ausstrahlung? Tut mir leid! Sonderbar! Wir schaffen es nicht mal die Aufblähung der Bundestagsabgeordneten zu regeln. Können wir so dazu beitragen Europa zu einen? Wie wichtig wäre es nun in Europa mit Frankreich und den Partnern an der Seite klare Signale der Einheit zu senden. Europa als ernst zu nehmenden Partner zu etablieren, um uns in Zukunft (nach dem Rückzug der USA) behaupten zu können. Stattdessen verstecken wir uns hinter den Geldinteressen und surrealen Alleingängen ohne außenpolitische Bedeutung auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Nicht die Welt macht mir Angst sondern wie wir uns darauf einstellen. Der Remo Clan zeigt uns unsere Schwächen und unser Versagen in allen Belangen der Führung auf. Übertragbar auf vieles! Wir lähmen uns selber durch unsere politische Inkonsequenz.
Gruß in die Welt!
Lars-Peter Schumann
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