Du siehst die Ganganzeige bei jedem neueren Automaten im Tacho bzw. Display. Dies ist so seit die Automaten keine direkte Verbindung mehr mit dem Getriebe haben (nennt sich Drive by Wire), gibts seit ca. 15 Jahren. Zur Reihenfolge, die du bei einem Kommentar bemängelt hast: die ist seit zig Jahren P R N D. Vielleicht kann man es mit anderen Videos auf KZfaq versuchen, aber mit Autoinhalten wird das so nichts. 😊

Netter und teuerer Schrott, die definitiv keine Autos sind. Mal sehen, wenn die Asiaten in dem Bereich Fahrzeuge anbieten.

I’ve owned a CX-60 diesel for about a year. The most serious problem of this model is the poor work of the suspensions, which are not able to guarantee sufficient comfort on even slightly irregular terrain. I had to mount 4 Koni shock absorbers at my expense and now the comfort and the road hold are improved. However, I find it shameful that Mazda has marketed its premium model with such a serious congenital problem and, at least in Switzerland, has offered no solution. I would not buy it again!

Ich verstehe kein Wort. Schade.

Mir hend jetz en jogger und sind sehr zufriden

Energiewende. Windräder. Solarzellen. Elektroautos. Ausbeutung pur. Kolonialismus pur. Grüne fake news. Der Anteil an erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung 2022 (Auskunft Bundesnetzagentur) in Deutschland lag bei unterirdischen 48,3 %. Dieser Wert ist dazu auch noch sehr grün geschönt, da Solarzellen und Windenergie natürlich auch einen eigenen großen CO-2 Rucksack mit sich herumschleppen. Ein Großteil der Solarzellen wird in China erzeugt. Der Anteil an erneuerbaren Strom beträgt in China aber aktuell nur 31%. Und Peking lässt gerade jede Menge neue Kohlekraftwerke bauen. Die vielen Solarzellen, die wir von China beziehen, sind also mit extrem CO2- dreckigen Strom erzeugt. Aber auch beim Abbau der seltenen Erden, die für die Produktion von Solarzellen, aber natürlich auch für die Produktion der Batterien für die Elektroautos notwendig sind, fallen Unmengen an zusätzlichen CO-2 und zahlreiche giftige Stoffe an. Nicht viel besser ist die Windenergie. Alleine das Maschinenhaus der größten Windkraftanlage der Welt mit einer Höhe von insgesamt 207 Meter wiegt 675 Tonnen. Für die Flügel kommt noch einmal ordentlich was drauf. Also die Rohstoffe aus den Bergwerken, die 800 bis 900 Tonnen Stahl, Betonfundamente und sonstige Materialien sind erneuerbar erzeugt? Und der Transport der Rohstoffe zum Stahlwerk, die Erzeugung des Stahls und der Transport der Windräder vom Erzeuger- zum Aufstellungsort mit dutzenden Schwertransportern und Hunderten Begleitfahrzeugen zur Straßenabsicherung sind CO-2 neutral? Die riesigen Betonfundamente sind CO-2 neutral? Die zu bauenden Zufahrtsstraßen sind CO-2 neutral? Die neu erforderlichen Strommasten, Stromtrassen und Umspannwerke um den Flatterstrom von Windrädern und Solarzellen irgendwie in den Griff zu bekommen sind CO-2 neutral? Der Abbau und der Abtransport einer ausgedienten Windanlage sind CO-2 neutral? Dazu kommt noch der große Flächenverbrauch (Bodenversiegelung) für Solarzellen und Windenergie. Das heizt die Erderwärmung und die CO-2 Belastung (Grün- und Waldflächen fallen weg) weiter an. Na jeder kann sich jetzt selber überlegen, wie klimafreundlich Solar- und Windkraftanlagen wirklich sind. In vielen schwächeren Windregionen wird die Gesamtklimabilanz der Windräder wohl deutlich negativ sein. Das heißt wir müssen weltweit wesentllich mehr Energieverbrauch und Zusatz CO-2 einsetzen, als wir später CO-2 einsparen können mit den Windrädern. Das kann sich bestenfalls bei Starkwindregionen knapp ausgehen. Aber nicht einmal das ist sicher wenn wir alles rein rechnen vom Rohstoffabbau bis zur Entsorgung. Da wird von der Fraktion der Klimawende wohl ordentlich geflunkert bei erneuerbaren Energieträgern. Nachdem die Umweltfreundlichkeit der Klimawende ein ordentlicher Schwindel ist, ist natürlich auch die Umweltfreundlichkeit der Elektroautos eine ordentlicher Schwindel. Der ganze Zyklus des Elektroautos von den Bergwerken bis zur Entsorgung ist mindestens genauso CO-2 dreckig wie beim Verbrenner. Vom Regen in die Traufe. Das Elektroauto ist nach dem Verbrenner die nächste Büchse der Pandora der Menschheit. Nur beim Verbrenner haben wir schon eine funktionierende Infrastruktur. Beim Elektroauto hingegen, muss diese erst in den nächsten 20-30 Jahren Stück für Stück sehr Zusatz CO-2 intensiv aufgebaut werden. Wie sinnvoll das ist, mag jeden selbst beurteilen. Für mich jedenfalls macht es keinen Sinn. Deutschlands Autofahrer sind im Schnitt 11.888 km pro Jahr unterwegs. 47,5 Millionen Pkws gibt es aktuell in Deutschland. Wenn alle elektrisch fahren ergibt das meinen Schätzungen nach (Jahresdurchschnittsverbrauch 25 kw/h je 100km) einen Gesamtstromverbrauch von ca. 145 Terrawattstunden. Deutschland verbrauchte 2022 insgesamt 482 Terrawattstunden Strom. Das wären also ca. 30% vom jetzigen Stromverbrauch nur für die Elektroautos. Wie sollen wir diese riesige Menge an Zusatzstrom erzeugen? Die Autozahl nimmt auch noch ständig zu. Auch die Wärmepumpen, die Digitalisierung, die Künstliche Intelligenz (2030 schon 10% vom weltweiten Stromverbrauch), die sozialen Medien, die Clouddienste und Netflix & Co brauchen immer mehr Strom. Weil die Elektroautos aber immer leistungsstärker und immer schwerer (größere Batterien) werden, wird auch deren Stromverbrauch immer höher werden. Und bei Elektroautofahrern ist eine deutliche Tendenz zu Zusatzkilometern gegenüber dem Verbrenner zu beobachten. Das geile Auto mit den vielen Bildschirmen und der wahnsinnigen Beschleunigung will bewegt werden. Da sind schon 10-30 % mehr jährliche Kilometerleistung einzukalkulieren. Weil das Fahrzeug ja auch so "umweltfreundlich" ist kann man jeden Meter überall hinfahren. Darum sind die 145 Terrawattstunden nur eine sehr konservative Schätzung. Durch die immer größeren und schwereren Fahrzeuge und die zu erwartenden Zusatzkilometer werden wir uns eher in Richtung 200 Terrawattstunden an Stromverbrauch für die Elektroautos bewegen. Und das wären dann schon 41,5 % vom aktuellen Stromverbrauch in Deutschland. Der Blackout ist vorprogrammiert wenn in Deutschland nur mehr Elektroautos fahren würden. Das deutsche Stromnetz kann es nicht schaffen 47,5 Millionen Elektroautos regelmäßig zu laden. Da wird es schnell zu Stromrationierungen und Ladezeiteinschränkungen kommen. Wenn Ihr wissen wollt warum, dann hört Euch einen Fachvortrag von Georg Brasseur von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften an. Fakten und Mythen der europäischen Energiewende kzfaq.info/get/bejne/qralm6V8qrPLl6c.html Vortrag ab Minute 28:50 bis 42:08 So viel ROHSTOFFE braucht die ENERGIEWENDE kzfaq.info/get/bejne/gqekir13mLC9oYU.html Die Energiewende ist gescheitert! | Prof. Dr. Fritz Vahrenholt kzfaq.info/get/bejne/o5iml7uA28idn4E.html Das Elektroauto ist eine grüne Mogelpackung, mit dem Zeug eine verheerende klimaschädliche neue Bergwerksflut über den ganzen Globus zu ziehen. Und einen Großteil der Umwelt- und Menschenlast samt den dazu passenden Diktatoren, die für den "reibungslosen" Abbau der Rohstoffe im Sinne Europas sorgen, hat einmal mehr der globale Süden zu tragen. Und zur Klarstellung. Wir können den Verbrenner natürlich nicht mehr ewig fahren. Obwohl bei Verbrauch, Kraftstoffen, Abgasen und beim Fahrzeuggewicht natürlich noch viel drinnen wäre. Aber das Elektroauto, das locker 500kg Batterien mit sich herumschleppt, ist kein geeigneter Kandidat um den Verbrenner abzulösen. Das Elektroauto öffnet nur eine neue Büchse der Pandora. Da muss den Technikern der Welt noch etwas viel besseres und umweltfreundlicheres Autokonzept einfallen. Energiewende. Elektroautos. Ausbeutung pur. Kolonialismus pur. Grüne fake news. Die einzige umweltfreundliche Kilowattstunde Strom ist jene die nicht verbraucht wird. Beim Energiesparen sollte der eigentliche Fokus der Klimawende liegen. Da hört man aber kaum etwas davon.

Windräder sind nicht umweltfreundlich! - CO-2 intensiver Raubbau für die Rohstoffe Die Befürworter der Windenergie betreiben greenwashing pur. Vom Raubbau an der Natur durch den Abbau der Rohstoffe, über die vielen Transportwege, hin zu der energie- und CO-2 intensiven Stahlerzeugung, gefolgt vom Transport der Windräder durch dutzende Schwertransporte zum Einsatzort, über die großen Betonfundamente, die Zufahrtsstraßen samt gerodeten Wäldern und die notwendige CO-2 intensive Aufrüstung des Stromnetzes (Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, 380kv -Leitungen) bis hin zum CO-2 intensiven Abbau von Altanlagen und der völlig ungelösten Entsorgung gibt es unzählige Baustellen der Windenergie, die alles andere als umweltfreundlich und klimaschonend sind. Und alle gesundheitlichen Schädigungen für Mensch, Tier und Natur werden von den Befürwortern, Politikern und den Influencern der Windenergie einfach weggewischt oder unter den Teppich gekehrt. Ohne auch nur irgendeinen sachlichen Gegenbeweis anzutreten. Alleine das Maschinenhaus der größten Windkraftanlage der Welt mit einer Höhe von insgesamt 207 Meter wiegt 675 Tonnen. Für die Flügel kommt noch einmal ordentlich was drauf. Also die Rohstoffe aus den Bergwerken, die 800 bis 900 Tonnen Stahl, Betonfundamente und sonstige Materialien sind erneuerbar erzeugt? Und der Transport der Rohstoffe zum Stahlwerk, die Erzeugung des Stahls und der Transport der Windräder vom Erzeuger- zum Aufstellungsort mit dutzenden Schwertransportern und Hunderten Begleitfahrzeugen zur Straßenabsicherung sind CO-2 neutral? Die riesigen Betonfundamente sind CO-2 neutral? Die zu bauenden Zufahrtsstraßen sind CO-2 neutral? Die neu erforderlichen Strommasten, Stromtrassen und Umspannwerke um den Flatterstrom von Windrädern und Solarzellen irgendwie in den Griff zu bekommen sind CO-2 neutral? Der Abbau und der Abtransport einer ausgedienten Windanlage sind CO-2 neutral? Dazu kommt noch der große Flächenverbrauch (Bodenversiegelung) für die Windenergie. Das heizt die Erderwärmung und die CO-2 Belastung (Zufahrtsstraßen, Grün- und Waldflächen fallen weg) weiter an. Im ganzen Werdegang einer Windkraftanlage wird soviel Energie verschwendet und Zusatz-CO-2 in die Atmosphäre geblasen, das nichts übrig bleibt, was als klimafreundlich bezeichnet werden könnte. Der Saldo der Windenergie ist allemal negativ. Europa setzt zu unrecht auf die Windenergie, weil sie die umweltschädlichen Aspekte (giftiger Rohstoffabbau, umweltschädliche Bergwerkswüsten, verseuchtes Trinkwasser, unbewohnbare Gebiete, hoher Wasserverbrauch) dieser Technologie einmal mehr in den globalen Süden auslagert. Und dazu kommt noch, das viele europäische Politiker die Windräder auch in Schwachwind-Regionen aufstellen wollen. Welch eine Verschwendung von wertvollen, CO-2 intensiven Rohstoffen mit einer katastrophalen Ökobilanz jedes einzelnen Windrades, das in vielen ungeeigneten europäischen Regionen nur wenig Wind abbekommt. Wie praktisch ist es dann, wenn man den ganzen Dreck, den hohen Energieverbrauch und das Zusatz-CO-2 im globalen Süden nicht gegen rechnet. Europäische Experten und Politiker betrachten nur die erzeugte Strommenge der Windräder um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen. Befürworter der Windenergie müssen sich schon alle Augen und Ohren zuhalten und den Kopf in den Sand stecken um die sich drehenden Stahlmonster als umweltfreundlich und nachhaltig schönzureden. Das nennt man greenwashing pur. Zum Fremdschämen. Viel besser wäre es, die vielen Tausenden Milliarden nicht für die Windenergie zu verschwenden, sondern gezielt für Energiesparmassnahmen (sparsame Elektrogeräte, sparsame Autos, Energieberatung für jeden Haushalt, Spritsparkurse für alle Autofahrer usw.) einzusetzen. Als Anreiz natürlich mit starken öffentlichen Förderungen für die Konsumenten. Und die Energieberatung für jeden Haushalt sowie die Spritsparkurse für alle Autofahrer selbstverständlich kostenlos.

Wer will mich - Elektroautos suchen ein neues Zuhause. Elektroautos stehen nur rum. Ob neu oder gebraucht. Auf der Halde, weil sie keiner will. Vielleicht sollte Anne Will darüber mal eine Sendung machen. Als Vorbild könnte eine Sendung der Tierschützerin Edith Klinger des Österreichischen Rundfunks dienen, die mehr als 800 Mal ausgestrahlt wurde. Wer will mich? - Tiere suchen ein Zuhause. Bitte, bitte rufen Sie uns an, damit unser Elektroauto einen guten Platz bekommt. Tiersendung Wer will mich? kzfaq.info/get/bejne/g7yop82Zv5baXaM.html

Der Strom für die E-Autos kommt ja bekanntlich aus der Steckdose. Aber wie kommt er dort rein? Atomstrom? Kohlekraftwerk? Kalorisches Kraftwerk? Gaskraftwerk? Ölkraftwerk? Entsorgung von Milliarden von Altbatterien? E-Autos, die mit 500-600 kg Batterien herumfahren? E-Autos mit 200, 300, 400, 500, 600 oder 1000 PS? Batterieerzeugung in China mit dreckigen Strom aus Kohlekraftwerken? Wesentlich mehr Reifenabrieb und damit Feinstaub weil die E-Autos viel schwerer sind? Wesentlich mehr Asphaltabrieb und damit Feinstaub weil die E-Autos viel schwerer sind? Zusätzliches CO-2 weil die Straßenbeläge öfter saniert werden müssen durch das hohe Eigengewicht der E-Fahrzeuge. Zusätzliches CO-2 bei den vielen Verkehrsunfällen, weil E-Autos wesentlich mehr Probleme machen bei den Aufräumarbeiten und beim Entsorgen. Weltweite Ausbeutung der Erde für die seltenen Erden für die Batterien? Verseuchte Böden, Grundwasser und Atemluft beim Abbau der seltenen Erden. Jetzt sollen in den Tiefen der Ozeane für Batterierohstoffe ausgebeutet werden? Die Herstellung einer weltweiten neue E-Ladeinfrastruktur mit Riesen Zusatz CO-2 Belastung. Für die Stromerzeugung für E-Autos erforderliche neue Kraftwerke, Umspannwerke, Hochspannungsleitungen, Ladestationen mir riesiger zusätzlicher CO-2 Belastung? Enormer Stromverbrauch der immer leistungsstärker und schwerer (größere Batterien) und damit umweltschädlicher werdenden E-Autos im Bereich von 20.000-30.000 Watt pro 100km? Mit welchem Strom fahren die E-Autos in der kalten Jahreszeit? Geringe Stromproduktion der Kraftwerke und Solarzellen bei gleichzeitig extrem hohen Stromverbrauch und geringer Reichweite der E-Autos? Beheizung der E-Fahrzeuge im Winter als extremer Stromfresser und Reichweitenkiller? Das klingt alles nicht sehr umweltfreundlich und nachhaltig! Die ganze oben beschriebene zusätzliche CO-2 Belastung für die Batterieerzeugung samt Rohstoffen und der zusätzliche weltweite Strombedarf für Infrastruktur und den Betrieb macht jeden angeblichen Vorteile der E-Autos zunichte. Eine weitere technologische Sackgasse der Menschheit. Da muss den Technikern der Welt schon noch was besseres einfallen als das E-Auto, das hunderte Kilos Batterien mit sich rumschleppt. Das E-Auto ist über den ganzen Produktions- und Lebenszyklus inklusive der weltweiten massiven zusätzlichen CO2- Belastung bei der Stromerzeugung und Errichtung der erforderlichen Ladeinfrastruktur gesehen einfach nur ein Sondermüll. Was uns die E-Auto Lobby weismachen will, kann getrost unter dem Begriff fake news zusammengefasst werden. Die Lobbyisten können das E-Auto noch so viel öffentlich anpreisen und anpinseln. Grün wird das E-Auto nie werden. Die umweltschädlichen Anteile des E-Autos im Weltmaßstab werden gezielt und absichtlich ausgeblendet , unter den Tisch gekehrt oder kleingeredet. Lassen wir uns nicht für dumm verkaufen. Das E-Auto ist in der Gesamtbetrachtung alles andere als Umweltfreundlich. Das E-Auto ist einfach eine Blendgranate. Und dann noch der Schmäh mit dem Strommix. Die Wahrheit ist, das wir keine einzige zusätzliche umweltfreundlich erzeugte Kilowattstunde für Elektroautos zur Verfügung haben. Das heißt, jedes Elektroauto fährt zu 100% mit Strom der entweder über Kohle, Erdgas oder Erdöl erzeugt wird, denn der umweltfreundliche Strom (Wasserkraft, Windkraft naja, Solarzellen naja) ist schon durch andere Stromverbraucher aufgebraucht. Wenige Ausnahmen über Solarzellen im Dach des Eigenheims bestätigen nur die Regel, wobei aber die Solarzellen in der kalten Jahreszeit nur eine unterirdische Performance haben. Und zur Klarstellung. Wir können den Verbrenner natürlich nicht mehr ewig fahren. Obwohl bei Verbrauch und Abgasen natürlich noch viel drinnen wäre. Aber das Elektroauto, das locker 500kg Batterien mit sich herumschleppt, ist kein geeigneter Kandidat um den Verbrenner abzulösen. Das Elektroauto öffnet nur eine neue Büchse der Pandora. Da muss den Technikern der Welt noch etwas viel besseres einfallen. Die Produktion der Elektroautos sollte sofort eingestellt werden. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der weltweite Pkw-Bestand fast 1,3 Milliarden (Deutschland 48,5 Millionen, Österreich 5,13 Millionen) Fahrzeuge beträgt. Das System Elektroauto ist im weltweiten Maßstab nicht ausreichend durchgedacht. Das klingt eher nach einer weltweiten Goldgräber-Stimmung. Man erhofft viele Rohstoffe zu finden, tut es aber nicht. Man hinterlässt wie damals die Goldgräber eine kaputte Landschaft mit verseuchtem Trinkwasser bei wenig Ertrag.

Warum kein Elektroauto? Warum wollen die Menschen kein Elektroauto? Umweltschädlicher Fahrbetrieb (Fossilstrom ) Umweltschädliche Rohstoffe Extrem hoher Stromverbrauch Elektrosmog im Fahrzeuginneren 500-600kg schwere Batterien, die sinnlos herumgeschleppt werden müssen Große Gefahr bei Unfällen durch Stromschläge Hohe Reparaturkosten nach Unfällen Unmögliche Ladeinfrastruktur in Großstädten Ungesunder Elektrosmog durch Wallboxen in den Garagen nur wenige Meter von den Schlafzimmern weg Starkstromleitungen bis ins letzte Eck der Bundesrepublik Hunderttausende zusätzliche Strommasten und Umspannwerke Windräder bis ins letzte Eck der Bundesrepublik Flächendeckende Versiegelung mit Solarzellen bis ins letzte Eck der Bundesrepublik Zusatzhitze durch die Wärmerückstrahlung der Solarzellen im Sommer Ausbeutung des globalen Südens für die Rohstoffe in lebensgefährlichen Bergwerken Zusammengefasst. Das Elektroauto ist ein der weltweiten Betrachtung von der wiege bis zur bahre um nichts umweltfreundlicher als der Verbrenner. Und zur Klarstellung. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.

Elektro-Gate statt Dieselgate -- Täuschung der Kunden -- Realverbräuche von Elektroautos jenseits von Gut und Böse! Jeder der will, kann sich die realen Verbrauchsdaten von Elektrofahrzeugen in vielen Tests ansehen. Was dabei auffällt, ist, das die Stromer deutlich mehr verbrauchen, als in der WLTP-Norm angegeben. Das tun im geringen Umfang Benziner und Diesel meist auch, aber der durchschnittliche Mehrverbrauch der Elektroautos erinnert sehr an die Abgasskandale diverser bekannter Automarken samt Kundentäuschung. Hier einige Beispiele aus dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Mai 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ). ÖAMTC Normrunde: zuerst Stadtverkehr, dann Landstraßen und abschließend Autobahn. Insgesamt 160 km. Opel Corsa Electric, Elektromotor 136 PS, 1501 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 15,7 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 19,3 kWh/100km bei +16 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 22,92% gegenüber dem Normwert. Peugeot e-208 GT, Elektromotor 156 PS, 1499 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 14,0 kWh/100km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 18,2 kWh/100km bei +16 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 30,00% gegenüber dem Normwert. Im Vergleich dazu Beispiele von Verbrennern aus derselben Ausgaben des magazins auto touring. Seat Ibiza, Reference 1,0, 80 PS, Benziner, 1055 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 5,3L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,5L/100km bei +14 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 3,77 % gegenüber dem Normwert. VW Tiguan 2,0 TDI R-Line, Diesel, 150 PS, 1602 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 5,7L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,6L/100km bei 13 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Minderverbrauch von 1,76 % gegenüber dem Normwert. Und in der kalten Jahreszeit ist es mit dem Mehrverbrauch noch viel schlimmer!!! Hier einige Beispiele aus dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgaben Januar, Februar und März 2023 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ). Nissan Ariya, Elektromotor 242 PS, 2119 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 18,1 - 18,4 kmh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 26,5 kwh/100km bei +6 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 45,20% gegenüber dem Normwert. Toyota bZ4X, Elektromotor 204 PS, 1923 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 14,4 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 23,6 kWh/100km bei +9 Grad Außentemperatur und Klimatisierung auf 22 Grad. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 63,88% gegenüber dem Normwert. BMW i7, Elektromotor 544 PS, 2715 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 18,4 - 19,6 kWh/100km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 30,7 kWh/100km bei +1 Grad Außentemperatur und Klimatisierung auf 22 Grad. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 61,58% gegenüber dem Normwert. BYD Atto 3, Elektromotor 204 PS, 1750 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 15,6 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 25,1 kWh/100km bei -1 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 60,90 % gegenüber dem Normwert. Im Vergleich dazu Beispiele von Verbrennern aus denselben Ausgaben des magazins auto touring. Mercedes 180d, 116 PS, 1662 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 5,7L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,1L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 7,01 % gegenüber dem Normwert. BMW X1 xdrive 23d x-line, 211 PS, 1765 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 4,8L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,2L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 8,33 % gegenüber dem Normwert. VW Tiguan, 2,0 TDI 4Motion R-Line, 200 PS, 1768 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 6,6L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,2L/100km. Das entspricht einem Minusverbrauch von 6,45% gegenüber dem Normwert. Alfa Romeo Tonale, 1,5 T4 Mild Hybrid, Editione Speciale DCT, 130 PS 1525 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 6,2L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,2L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 0,00 % gegenüber dem Normwert. Toyota Yaris Cross, 1,5 Hybrid 2WD elegant, 116 PS Systemleistung, 1241 kg Leergewicht WLTP-Verbrauch kombiniert 5,0L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 4,8 L/100km. Das entspricht einem Minusverbrauch von 4,00 % gegenüber dem Normwert. Anhand der Testverbrauchs-Beispiele sieht man einen eklatanten Unterschied im tatsächlichen Verbrauch zwischen Verbrennern und Elektroautos. Das nenne ich eine echte Täuschung der Kunden durch die Elektroautoanbieter und die vielen Experten, die im direkten Vergleich Verbrenner-Elektroautos den CO2-Ausstoss der Stromer über die Stromerzeugung deutlich zu gering ausweisen. Bewusst oder unbewusst sei dahingestellt. In der Praxis jedenfalls verflüchtigt sich der angebliche CO2-Vorteil der Elektroautos schnell. Vor allem in der Ganzjahresbetrachtung inklusive Winterbetrieb lassen die Elektroautos ordentlich Federn. Bei Temperaturen rund um den Nullpunkt oder Minusgraden bewegt sich der Mehrverbrauch der Elektroautos gegenüber WLTP schnell mal bei plus 40-60%. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Oder? Wir hatten ein Dieselgate. Nur das Elektrogate ist auf ganzer Linie noch viel schlimmer. Denn es trifft alle Hersteller von Elektroautos. Da wird dem Autofahrer bei den Verbrauchswerten ein ordentlicher Bär aufgebunden.

Elektroauto - Wissenschaft, Autofahrerclubs und Influencer verlieren durch ihr Schweigen an Glaubhaftigkeit Die Wissenschaft sollte endlich untersuchen, warum es bei den Elektroautos von den Befürwortern her so viel greenwashing gibt. Und warum die massiven Schäden an Mensch, Tier, Landschaft und Natur, die durch die Rohstoffgier der Klimawende im globalen Süden ausgelöst werden, in der CO-2 Bilanz der Industrieländer nicht gegengerechnet werden. Durch Zehntausende neue Bergwerke im Süden ist Lützerath bestenfalls eine Mini-Randnotiz, so viele Siedlungen wie dort weggeschoben werden in den nächsten Jahren. Die Wissenschaft, aber auch die Autofahrerclubs und Influencer haben da schon viel an Ansehen verspielt, weil sie nicht ausreichend die negativen Aspekte der Klimawende (Elektroautos, dreckige Stromerzeugung, Windräder, Solarzellen, Wärmepumpen) analysieren und die angeblichen CO-2 Einsparungen der Industrieländer nicht als globale Milchmädchenrechnung entlarven. Dazu kommt noch, dass Berichte über Elektroautos in den Medien massiv überrepräsentiert sind. Da passen die Anzahl der Artikel mit den niedrigen Verkaufszahlen der Elektroautos überhaupt nicht zusammen. Da gibt es eine eindeutige Schieflage zugunsten des Elektroautos. Greenwashing inklusive.

Elektroautos sind schon beim Kauf technisch veraltet! Wer will schon die vielen neuen Elektroautos die Woche für Woche in immer größerer Schlagzahl von den verschiedenen Herstellern herausgeschleudert werden. Die meisten werden wohl auf der Halde landen und dort jahrelang ungenutzt herumstehen. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Durch die vielen neuen Modelle verliert der Autofahrer vollkommen den Überblick. Schön langsam schleicht sich auch zu Recht bei vielen die Erkenntnis ein, dass jedes neue Elektroauto das vorgestellt wird schon vom ersten Tag an technisch bereits wieder veraltet ist. Man kauft also ein neues Elektroauto ohne Zukunftschancen. Und ein Auto mit einem extremen Wertverlust schon nach kürzester Zeit. Na wenn wundert es dann noch, dass die Elektroautos immer mehr zum Ladenhüter werden. Und damit Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Autos, die mit Riesenbatterien hauptsächlich herumstehen und nicht fahren, machen einfach keinerlei Sinn. Genauso wenig schätzen es die Menschen, das ihr Elektroauto, wie aus vielen Testberichten ersichtlich, je nach Jahreszeit 25-70% mehr Strom verbraucht als die Hersteller angeben. Da wurden die Autofahrer ordentlich über den Tisch gezogen und dreist angelogen von den Autobauern. Der Mehrverbrauch ist dabei um ein mehrfaches höher als beim Verbrenner (-5% bis +20%)

Solarzellen verschlimmern die Hitze und verpesten die Atemluft in den Städten Was ist denn mit Euch los? Jetzt es im Sommer schon so extrem heiß und dann wollt ihr die Innenstädte und die Hausdächer am Land noch großflächig mit Solarzellen zupflastern? Die Wärmerückstrahlung ist hoch und so werden die Solarzellen für jede Menge Zusatzhitze sorgen. Jeder kann sich mit Solarzellen die Atemluft rund um das Haus gerne verpesten wie er will. Ich gebe nur zu Bedenken. Die verbauten Materialien sind aber alles andere als gesund. Solarzellen werden bei Sonnenbestrahlung extrem heiß und geben dadurch Giftstoffe an die Umwelt ab. Das Hausdach ist aber oft nur wenige Meter von Garten, Balkon, Fenstern oder Terrasse entfernt. Noch schlimmer sind die Balkon-Kraftwerke, weil hier der Abstände zur Balkontüre, Fenstern oder Nachbarn extrem gering sind. Jeder, der will, kann sich ausrechnen, was man per Windverfrachtung da so alles einatmet an Schadstoffen pro Jahr. Ein Balkonkraftwerk ist sowieso eine gesundheitsschädliche Zumutung für jeden Nachbarn. Und man stelle sich mal vor, es hätten in einer größeren Wohnsiedlung viele Mieter ein Balkonkraftwerk. Das blendet, das erhöht die Hitze in den Wohnungen durch die hohe Wärmeabstrahlung der Panele, das steigert den Elektrosmog durch die elektromagnetischen Felder und ist eine wirkliche Beleidigung für das Erscheinungsbild in der Siedlung. Da überlegt sich die Politik schon jahrelang wie man nur die große Hitze in den Städten in den Griff bekommen kann. Und was fällt den Lobbyisten von Solarzellen auf der Fläche und Balkonkraftwerken ein? Alles zupflastern und ordentlich Wärme über die Panele in die Innenhöfe und Wohnungen abstrahlen. Das wird wirklich unlustig bei über 35 Grad im Schatten. Und es wird nicht lange dauern, bis einem Nachbarn einmal ein Solarpanel (schlechte Montage, Wind, Sturm) auf den Kopf fällt. Und das kann schnell tödlich enden bei dem hohen Gewicht der Panele. Das Ganze ist eine richtige Zumutung für die Menschen durch die verantwortungslosen Lobbyisten von Solarzellen und der angeblich "grünen" Klimawende. Dazu kommt noch, das viele Solarzellen werden in China erzeugt. Und im Reich der Mitte werden gleichzeitig zahllose neue Kohlekraftwerke gebaut. Die CO-2 Bilanz der Solarzellen ist vom Ausgraben der Rohstoffe über den weiten Transportwege, die Herstellung und nochmals der weiten Transportwege über mehrere Kontinente zum Kunden, die Montage, die Demontage und die Entsorgung einfach katastrophal. Für das ganze Rundherum wird mehr Zusatz-CO-2 in die Atmosphäre geblasen, als bei der Stromerzeugung eingespart werden kann. Zusätzlich befeuern die Solarzellen durch die hohe Wärmerückstrahlung auch noch die Erderwärmung. Und für den Flatterstrom von Solarzellen und Windrädern müssen wir auch noch unsere Stromnetze massiv ausbauen. Erneut extrem CO-2 intensiv versteht sich von selbst. Solarzellen = greenwashing = fake news der Lobbyisten

Fahrer von Elektroautos waschen sich ihre blutigen Hände in Unschuld! Wenn sich beim Hybrid-Autos die Frage stellt - Das beste aus zwei Welten? Dann muss es beim Elektroauto wohl heißen - das Beste für die dritte Welt? Für die Bergarbeiter in den südlichen Hemisphäre heißt es einmal mehr die Gesundheit riskieren oder nicht selten auch sterben in schlecht gesicherten Bergwerken für den Energiehunger der reichen Länder. Ganz vorne mit dabei ist natürlich der enorme Rohstoffverbrauch der Elektroautos im Weltmaßstab. Die internationaler Konzerne jedenfalls, scheren sich einen Dreck um Sicherheitsstandards, Umweltstandards, Kinderschutz oder vorhandene Siedlungen. Die werden alle platt gemacht wie in Lützerath, um Platz zu schaffen für den billigen Abbau der Rohstoffe für den Westen. Nur dieses Mal geht es nicht um ein Lützerath, sondern um Zehntausende um die Rohstoffe für die "grüne" Klimawende unter menschenunwürdigen Bedingungen auszugraben. Jawohl. Elektroautos, Windräder und Solarzellen sind so grün. Da gibt es keinerlei Zweifel. Jedenfalls nicht bei den EU-Politikern, die das mit "Weitblick" und "Hirnschmalz" so entschieden und auf das Gegenrechnen des zusätzlichen CO-2 samt der Begleitschäden an Umwelt, Tier und Mensch im globalen Süden gerne und großzügig vergessen haben. Jetzt gilt es in der südlichen Hemisphäre ordentlich in die Hände zu spuken. Der weltweite Pkw-Bestand besteht aus fast 1,3 Milliarden Fahrzeugen. Davon 48,5 Millionen Deutschland und 5,13 Millionen in Österreich. Da ist schon einiges zum Ausgraben. Natürlich umweltfreundlich, CO-2 neutral, menschenfreundlich und mit Tierwohl. Na wer das glaubt, dem ist wohl nicht zum helfen. Und auch nicht den Bergarbeitern im globalen Süden. Da klebt wohl viel Blut an den Händen der uninformierten, geblendeten oder gleichgültigen Elektroauto-Fahrer. Einiges davon, gab und gibt es natürlich auch beim Verbrenner. Aber der Westen kann doch das sehenden Auges kein zweites mal auf dem Rücken des globalen Südens wiederholen. Nur dieses Mal noch schlimmer wegen dem enormen Rohstoffhunger der Energiewende. Elektroautos. Windenergie. Solarzellen. Und weil auch die komplette weltweite Lade-, Stromerzeugungs- und Stromverteilungsinfrastruktur erst "umweltfreundlich" auf- und ausgebaut werden muss. Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Da muss noch etwas deutlich Sauberes kommen, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich, menschenfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.

Durchhalteparolen Elektroauto sind sinnlos! Durchhalteparolen bringen auf Dauer gar nichts. Das Elektroauto ist und bleibt einfach Mist. Die Stromboliden helfen uns beim Thema Umweltschutz überhaupt nicht weiter. Im Gegenteil. Durch den Rohstoff- und Stromhunger ziehen sie eine Spur der Verwüstung rund um den Planeten. In der Kombination mit Windrädern und Solarzellen, mit noch mehr Materialhunger, ist das Elektroauto nach dem Verbrenner der nächste Irrweg der Menschheit. Das können wir unserem Planeten kein zweites Mal antun. Der Verbrenner hat keine Zukunft. Das Elektroauto hat keine Zukunft. Da muss was deutlich umweltfreundlicheres her. Techniker der Welt strengt euch technologieoffen an. Danke.

Elektroautofahrer verwechseln Fahrspass und Technikshow mit Umweltfreundlichkeit Viele Menschen, die zum Elektroauto gekommen sind, sind einfach technikverliebt. Es geht Ihnen beim Elektroauto um die geile Beschleunigung, das Mehr an Fahrzeugelektronik, das futuristische Design, um die neue Technik und um's Ego. Da leuchten noch einmal die Kinderaugen, wie unter dem Weihnachtsbaum. Damals war es die elektrische Eisenbahn in der Geschenksverpackung und heute ist es ein überdimensioniertes und schweres Elektroauto. Ich lasse Euch gern den Technikspass, aber umweltfreundlich ist das nicht. Denn in Sachen Klimaschutz kann das Elektroauto mit seinem ganzen Rattenschwanz an klimaschädlichen Rohstoff-, Erzeugungs-, Transport -und Entsorgungsprozessen von der wiege bis zur bahre samt der CO-2 dreckigen Stromerzeugung ganz sicher nicht punkten. Das Elektroauto hilft uns im Klimaschutz wenig bis gar nicht weiter gegenüber dem Verbrenner. Da muss schon noch etwas deutlich umweltfreundlicheres her, das im Automobilsektor 80-90% CO-2 einspart. Techniker der Welt seid erfinderisch und bewahrt technologieoffen den Weitblick für den ganzen Globus. Bis dahin, mit der schon vorhandenen Infrastruktur, weiter der Verbrenner. Nur leichter, PS-schwächer, windschlüpfriger, sparsamer, abgasärmer und mit weniger Elektronik. Mit deutlich geringeren Flottenverbräuchen selbstverständlich. Und das muss von der Automobilindustrie klar und deutlich mit Sanktionen eingefordert werden. Das Elektroauto jedenfalls ist eine neue Sackgasse der Menschheit. Mit verheerenden Umweltschäden durch Zehntausende notwendige neue Bergwerke für die Rohstoffe rund um den Globus.

Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss endlich eingreifen Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen! Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen. Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen? Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch. Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb. Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30,0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5,0 Liter Diesel, 6,0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 12 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 12 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP. Eine Erhöhung der Reichweite darf in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.

Durch die Software zerbröselt die Effizienz des Elektroautos! Die Software. Das Spielzeug der technikverliebten Elektroautofahrer. Der Autofahrer als gläserner Mensch. Und die Software ist auch noch ein enormer Stromfresser. Nicht nur im Auto, sondern auch außerhalb per Internet. Was da das Elektroauto so alles abgefragt über die schrankenlose Software? Wieviel zusätzlichen Strom verbrennt also das Elektroauto durch das üppige Infotainment-System via Internet. Durch die vielen Anfragen auf den Servern der Welt, die ordentlich Strom verbrennen und auch noch über Klimaanlagen gekühlt werden müssen. Da kommen beim Stromverbrauch im Fahrbetrieb wahrscheinlich noch jede Menge kW/h je 100 km dazu. Und dann schaut die Bilanz des Elektroautos in Sachen Umweltschutz und CO-2 Ausstoß über das ganze System noch viel schlechter aus als sie ohnehin schon ist. Die Elektroautos sind also insgesamt alles andere als sparsam unterwegs. Und da haben wir die ganzen Ladeverluste und die Verluste bei den Umspannwerken und beim Stromtransport über die Hochspannungsleitungen noch gar nicht mit eingerechnet. Und auch nicht die durch die Autobauer extrem geschönten WLTP-Werte. Und schon gar nicht den hohen Aufwand, den wir für die Aufrüstung der Strom- und Ladeinfrastruktur treiben müssen in den nächsten Jahrzehnten. Das kostet unfassbar viel Rohstoffe, Strom und damit Zusatz-CO-2. Und dann auch noch das ganze Zusatz CO-2 in den anderen Kontinenten für das Ausgraben der Batterierohstoffe in unvorstellbaren Mengen über umweltschädliche Bergwerke. Und dazu kommt auch noch die dreiste Strommix-Lüge der Lobbyisten. Denn die Elektroautos fahren nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes. Sie fahren zu 100% mit Strom, der aus fossilen Quellen stammt. Warum? Weil 100% des erneuerbaren Stroms schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch des Elektroautos von anderen Stromverbrauchern aufgebraucht ist. Da ist nichts mehr übrig. Und die wenigen, die über Solarzellen laden, können die Bilanz auch kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wenn die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, erzeugen die Solarzellen ohnehin fast keinen Strom. Anteil erneuerbarer Strom: D 50%, EU 36%, China 31% Elektroautofahrer, die gerne und oft auf die vielen Knöpfen und am Touchscreen im Cockpit herumdrücken, können dann, mit den eben beschriebenen Verlusten und der notwendigen Aufrüstung, gut und gerne den Stromverbrauch auf ihrer Anzeige verdoppeln. Und wer weiß, ob das überhaupt ausreicht, um den tatsächlichen Stromverbrauch des Elektroautos je 100 km im Gesamtsystem zu ermitteln. Und je komplizierter die Software und das wird sie beinahe täglich bei den Autobauern, desto fehleranfälliger wird das ganze natürlich. Die Werkstätten freuen sich jedenfalls schon über üppige Aufträge der Elektroautofahrer. Und wenn man all diese Nachteile des Systems Elektroauto berücksichtigt, ist die alte Umrechnungsformel 1 Liter Diesel = 10 kW/h, die so oft von Elektroautofahrern unüberlegt bemüht wird, bestenfalls eine Milchmädchenrechnung. Sehr zugunsten des Elektroautos mit einer krassen Tendenz zum greenwashing.

Die Strommix-Lüge der Influencer - Elektroautos fahren mit Fossilstrom! Ich kann das irreführende Strommix-Märchen der Elektroauto-Lobbyisten schon nicht mehr hören. Für den Stromverbrauch der Elektroautos sind nämlich genau null Prozent Ökostrom vorhanden. Dieser Ökostrom ist schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch der Elektroautos zu 100% von anderen Stromverbrauchern abgesaugt. Die Elektroboliden fahren also nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes wie die Lobbyisten uns gerne vorgaukeln, sondern weil es sich um einen hohen Zusatzstromverbrauch handelt, zu 100% mit fossil erzeugtem Strom aus Kohle, Erdgas oder Erdöl. Und damit blasen sie über die Stromerzeugung noch mehr CO-2 in die Luft als der Verbrenner. Punkt. Die Elektroautos scheitern einfach an den großen zusätzlichen Strommengen, die sie im Fahrbetrieb verbrennen. Hier kann auch die Strom-Mix-Lüge vieler Lobbyisten nicht helfen. Die Elektroautos verbrauchen Zusatzstrom und fahren daher zu 100% Fossil, weil Deutschland (EU 36%, China 31%) nur einen Ökostromanteil von 50% hat. Und diese 50% sind auch noch sehr geschönt, weil Windräder und Solarzellen aufgrund der Rohstoffe, der Erzeugung, der weltweiten Transportwege und der Entsorgung einen eigenen hohen CO-2 Rucksack haben. Und selbst wenn jetzt ein Elektroauto "Ökostrom" lädt, dann ist das ein Zusatzstromverbrauch. Diesen Ökostrom hätte ohne das Vorhandensein von Elektroautos, dann ein anderer Stromverbraucher verwendet. Die größer werdende Zahl an Zulassungen von Elektroautos erhöht nicht nur die Blackoutgefahr und die Notwendigkeit von Stromrationierungen, sondern senkt gleichzeitig den Gesamtanteil von erneuerbaren Strom (Strommix) in Deutschland ab. Wenn wir viele neue Elektroautos zulassen sollten, brauchen wir natürlich auch einen enormen Ausbau unserer Strominfrastruktur. Und dieser Ausbau der Netze verursacht natürlich erneut extrem viel zusätzliches CO-2. Und die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, schon gar nicht, denn da liefern die Solarzellen nur wenig Strom. Zusätzlich erwärmen die Solarpanele, die in der warmen Jahreszeit extrem heiß werden, durch ihre Wärmerückstrahlung die Innenstädte. Man stelle sich nur eine größere Stadt vor, die mit Solarzellen im Sinne der "umweltfreundlichen Klimawende" zugepflastert wird. Dann ist Schluss mit lustig. Giftige Atemluft überall und einige Grad mehr innerstädtische Hitze im Sommer. Und zur Klarstellung. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend technologieoffen noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. Da ist bei Neuwagen quer über die Flotte ein CO-2 Einsparungspotential von minus 50% sicher drinnen. Und das muss man von der Autoindustrie auch deutlich einfordern. Das Elektroauto ist erneut eine technologische Sackgasse der Menschheit. Nicht durchdacht im weltweiten Maßstab und im Rohstoffrausch mit einer Spur der Verwüstung durch Zehntausende erforderliche, umweltschädliche neue Bergwerke quer über den Planeten.

Elektroautofahrer killen den Planeten nach dem Verbrenner ein zweites Mal! Durch den unstillbaren Materialhunger der E-Bomber im Weltmaßstab. Durch immer schwerere Batteriesätze im Reichweitenwahn. Durch den PS-Wahn. Durch größere und deutlich schwerere Autos gegenüber dem Verbrenner. Durch den hohen Stromverbrauch, der global ein Meer an umweltschädlichen Windräder und Solarzellen erfordert. Durch den erforderlichen massiven Ausbau der Strominfrastruktur. Durch den erforderlichen massiven Ausbau der Ladeinfrastruktur. Durch die notwendige Verkabelung der ganzen Welt mit viel Elektrosmog. Wir brauchen mittel- und langfristig einen wirklich umweltfreundlichen Ersatz für den Verbrenner. Das Elektroauto hilft uns mit seinem Rattenschwanz an Umweltproblemen natürlich nicht. Wer gegenteiliges behauptet, ist ein Lobbyist, ein Influencer oder jemand der gerne den Kopf in den Sand steckt, weil das Auto so geil und technikverspielt ist. Bei so vielen Knöpfen und Touchscreens leuchten die Kinderaugen der Erwachsenen auf. Die für das Elektroauto neu zu bauende weltweite Infrastruktur macht unserem Planeten wirklich den Garaus. Und darum ist ein sofortiger Stop für das Elektroauto angesagt. Eine schöpferische Pause sozusagen. Diese müssen wir rasch nützen, um ein besseres Konzept zu entwickeln als das Elektroauto. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. Damit lässt sich auch schon jede Menge CO-2 einsparen. Nicht genug, aber immerhin. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an für eine Alternative zum Verbrenner und zum Elektroauto. Danke.

Bald kein Strom für Elektroautos mehr da! Da die Elektroautos im Größen-, Leistungs- und Reichweitenwahn der Hersteller immer mehr Strom verbrennen, wird es bald knapp werden mit der Energie. Zumal sich gerade ein starker Konkurrent um die letzten Stromreserven breit macht. Die künstliche Intelligenz. Diese soll bereits 2030 10% vom weltweiten Stromverbrauch verbrennen. Tendenz stark steigend. Und jedem muss klar sein. Priorität hat bei der Stromversorgung im jeden Fall die KI und Unternehmen wie Apple, Microsoft, Alphabet (Google), Facebook (Meta) und Nvidia mit dem energieintensiven Cloudgeschäft. Da müssen sich die Elektroautos hinten anstellen. Auch der Strombedarf der Digitalisierung insgesamt steht im Ranking vor den Elektroautos. Der Konkurrenzkampf um die letzten Stromreserven hat jetzt erst so richtig begonnen. Und das sind wirkliche keine guten Aussichten für die Elektroautos.

Greenwasher des Elektroautos sind eine Schande! Schämt Ihr Euch nicht selbst? Das ist echt nicht lustig. Sich in Europa hinzustellen und zu sagen das Elektroauto sei umweltfreundlich(er). Und gleichzeitig auf der südlichen Erdhalbkugel im Rohstoffrausch (Elektroautos, Windräder, Solarzellen) eine Spur der Verwüstung zu hinterlassen. Was interessieren mich die gesundheitsschädlichen Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen dort. Hauptsache die geile Beschleunigung und die neue Technik in meinem Elektroauto. Dieses greenwashing der Elektroautos durch die Lobbyisten und Influencer ist wirklich unerträglich. Aber auch die Zerstörung in Europa mit der Erfordernis von Millionen neuen Ladesäulen, Starkstrommasten, 380 KV Leitungen, Umspannwerken, Windräder, Solarzellen, Stromspeichern, elektrischen Leitungen bis ins letzte Dorf und in die letzte Garage samt Elektrosmog wird verschwiegen, kleingeredet oder gar nicht thematisiert. Da können wir uns Jahrzehnte vor lauter Baustellen quer über Deutschland gar nicht mehr retten. Da wird gut und gerne vieles Negative der Elektromobilität unter den Teppich gekehrt. Eine Schande! Oder Dummheit? Oder Kopf in den Sand Mentalität? Oder Egoismus? Oder Technikfreaks um jeden Preis? Oder Lobbyismus? Und zur Klarstellung: Weder der Verbrenner noch die Elektroautos dürfen mittel- oder langfristig eine Zukunft haben. Beide Antriebsarten belasten die Umwelt unseres Planeten von der wiege bis zur bahre mit hohen CO-2 Werten enorm. Also liebe Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an und erfindet ein Fahrzeug, dass im Weltmaßstab zumindest 80-90% weniger CO-2 über die ganze Kette erzeugt als der Verbrenner oder das Elektroauto. Danke.

Soo viel Lenkspiel und Schaltrucke waren meines Erachtens beim Neuwagen nicht normal.

Echt interessant! Aber bei dem Herrn in orange wird es sehr schwer ohne Untertitel 😅

Was ich auch nicht verstehe warum man den R Gang nach vorne schieben muss und die Vorwärtsgänge hinten sind. Ich habe auch noch einen Verbrenner, dort liegt der R Gang hinten rechts. Zum Anfahren in den ersten, Hebel nach vorne. Das ist so gebaut sicherer, ältere Menschen kommen damit besser zurecht.

Lexus: eierlegende Wollmilchsau Deutsche Premiummarken: Sau

Hat jemand eine Übersetzung dafür 😅

Beneidenswert, was man alles sinnvolles tun kann, wenn man sich nicht selber durch Bürokratie im Weg steht. Gruß aus Deutschland

Sowas käme mir nicht ins Haus!

Ihre Videos sind ein Beispiel dafür, wie man hochwertige und interessante Inhalte erstellt. Vielen Dank für deine harte Arbeit!🛞😾🙂

Dacia Spring europäisch? Made in China!

Dein Kanal ist wie ein Licht in der KZfaq-Welt. Inspirieren Sie uns weiterhin mit Ihren Videos!🦏💟⌨️

Tolles Video 😂😂😂😂bitte nochmal aber bitte mit Untertitel habe nichts verstanden 🤦🏻

Die beste SportLimo aller zeiten wurde wohl 2008 vom ISF abgelöst. Dazu mal ein Video wäre auch sehr interessant.

Man könnte ihn mit LPG fahren braucht halt gehärtete ventilsitzringe..

Das witzige dabei ist dass Aldi elektronischen helferlein immer noch funktionieren was ich von heutigen Modellen nicht sagen kann... Mit dem Tempomat hat man ja ein gewisses Feeling für handgas bekommen..

Ich hatte einmal das Vergnügen mit einem 6,9 mitzufahren und 234 stimmt nicht der ist auf laut Tacho mindestens 260 gelaufen.... Ich weiß gar nicht was sie hat sie fährt eine Ikone sie fährt sozusagen den Gott der Götter❤❤❤❤❤❤❤❤ das Fahrzeug saugmotor mit elektronischer Einspritzung der überall souverän war und der Verbrauch kann mir am Arsch vorbeigehen ... Wenn im spritpreis sind da heute ungefähr 75% Steuern enthalten

Tolles Auto, bei dem wohl die meisten Betrachter nie daraus kämen, wie viel Leistung es hat💪. Gutes Video, danke dafür 👍

Mein guter verbrenner kann noch gute zehn jahre halten,😊

Der Autodoktor hat jetzt auch ein 3 jähriges E-Auto gekauft.Er hat auch gemerkt dass ein Akku, wenn er richtig geladen wird solange wie ein Verbrennerauto hält.Bei den Verbrennern sind hunderte anfällige Teile verbaut die ein E-Auto gar nicht hat.Für 20ˋ000.- gibt es schon sehr viel gute gebrauchte E-Autos, es sollte vorher jedoch der Akku geprüft werden.

stressfrei, ja, ohne Verkehr.... Urban...er fährt ausschließlich Land....300 Tage Regen, nass zur Arbeit oder nach Hause, für mich, nein Danke

Also mein VW Passat BJ 2011 hat nichts davon weil in der Basisaustatung hat er genau so viel wie Golf 1, nur mit Klima, Geschwindigkeittempomat und elektrische Fensterheber vorne. Bei deutschen bekommst du immernoch nur soviel was du bereit bist zu bezahlen, sogar für elektrische Fensterheber hinten.

Hach ja der Tesla 3. Wenn nur das Bedienkonzept so katastrophal wäre.

Sehr gut. Das war ein sympathischer und ehrlicher Bericht. Ich fahre die Peugeot-Variante mit der gleichen Motorisierung. Vollkommen ausreichend. Fahrwerk, insbesondere die Vorderachse ist wesentlich besser als vom Vorgänger. Es wurde allerdings auch viel an Kleinigkeiten gespart, was auf die Qualität geht. Armlehnen brechen, die innen geklebte Heckklappe löst sich nach zwei, drei Jahren und klappert dann nervig während der Fahrt. Die Aufklapptischchen an den Sitzlehnen sind unbrauchbar, weil sie nur ganz schwach einrasten. Die Sicherheitseinfüllöfnung im Tankstutzen fängt nach zwei Jahren an zu klemmen. Man bekommt den Tankrüssel kaum noch rein oder raus. Ich habe sie rausgebrochen, damit ich wieder normal tanken konnte. Insgesamt macht der Wagen aber viel Spaß, er ist sehr wendig, man kann in schmalen Straßen in zwei Zügen wenden und Langstrecke ist sehr ermüdungsfrei zu fahren. Im Peugeot gefällt das kleine Lenkrad. Ich habe einen Verbrauch von 5,2 bis 5,8 Liter/100 km.

Geiles Auto, genauso wie Cindy's Akzent. ;-)

Nö, jetzt lege ich erst richtig los mit LPG

Gibt es. JAC auch in Deutschland ?

Sackschwaches Video, die bisherigen Kommentare sagen alles

Ein neues Auto zu kaufen war noch nie wirklich schlau. Bei den aktuellen Wertverlusten auf den neuen Toastern kommen mir die Tränen.